| Don Cosmo (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.02.2010 06:49 Uhr |
Dem kann ich nur zustimmen. Vor allem dieses Wechselbad der Gefühle ist für mich als Aussenstehenden schon unerträglich, wie muss sich erst Sascha fühlen?
>Ich wünschte, ich hätte eine Antwort darauf. Das ist ja auch der alles entscheidende Satz. Es tröstet dich sicher nicht, wenn ich sage, dass mir das schon genauso ging. Das tolle an Hunden ist, dass sie einem so uneingeschränkt lieben und man ihnen dafür gerne alles gibt und bietet was man hat. So lange es eben währt... Wenn es soweit ist, denke an ihn und nicht an deinen Schmerz. Aber das wirst du sicher tun.
Auch hier kann ich nur zustimmen.
Aber: Die offensichtliche Antwort eines neuen Haustieres steht nicht zur Diskussion?
Und nein, der eine soll den anderen nicht ersetzen, aber jedenfalls ich empfinde die Routine im Leben, die mir die Katzen geben doch sehr angenehm, trotz all der Nachteile: Prügeleien auf Nacht, Wehwehchen, Katzenkotze in der Früh unterm Fuß, kein Urlaub "wo anders".
Ohne Hund würde und wird man bestimmte Dinge nicht mehr tun, Spazieren gehen in dem Umfang wie Gassigehen? Sicher nicht. Ich für meinen Teil werde sicherlich nach dem Ende der 3 Racker hier wieder neue Viecher holen ... wenn auch mit gebührendem zeitlichem Abstand.
Das klingt alles viel zu rational, anders kann auch ich mit dem Thema nicht groß umgehen. Mir liegt wirklich am Wohlergehen des Hundes, weil er für Dich, Sascha, so ein guter Freund ist, daß mir die letzten Tage wirklich schwer ums Herz ist. Ich bin nicht gläubig und doch lag ich letztens im Bett, drückte die Daumen und hoffte auf ein Wunder.
sobs
DON