Don Cosmo  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 22.06.2009 09:07 Uhr
Thema: Re:Archiveintrag, 22.06.2009 Antwort auf: Archiveintrag, 22.06.2009 von Sascha
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>Hallo Archiv, ich frage mit seit langem, ob sich Menschen eher an die Negativen Dinge
>und Erlebnisse in ihrem Leben erinnern, als an die Positiven. Huntergrund ist, ich
>kann mich kaum an Positive Ereignissen (eigentlich gar keine) erinnern, während ich
>auf der anderen Seite aber sofort Dutzende von schlechten Erinnerungen in den Sinn
>kommen. Geht das anderen auch so?


Wird wohl evolutionsbedingt sein, an das negative Erlebnis, fast vom Säbelzahntiger gefressen worden zu sein, sollte man sich länger in Erinnerung behalten als bestimmte Glücksmomente. Einfach deswegen, damit man das nächste mal nicht wieder in eine solche Situation gelangt. Etwas positives kann man ja nur erleben, wenn man das negative überlebt.

Und dann denke ich auch, daß sich Glück aus kleineren Bausteinen zusammensetzt, während Pech immer ein großes Mühlrad ist, das einen zermalmt.

cheers
DON
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