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| Thema: You're a psycho. I dont deal with psychos. I put em away | Antwort auf: Du bist die Krankheit. Und ich die Medizin. von Fuse.F/X | |
| >>>Phantom Commando rult! City Hai suckz, Cobra hab ich nicht gesehen. >>Goutier ihn mal bei Gelegenheit. Ein 80-Minuetiger chauvinistisch/reaktionaerer Alptraum powered by Stallone & Nielsen. Was man frueher so alles auf die Leinwand loslassen durfte, wenn man denn ein Actionstar war... Und das Beste ist, die meinen das vollkommen Hugo! >Ich halte mich hier ansonsten mal fein raus, aber an dieser Stelle muss ich kurz beipflichten. Wenn man Commando geil findet, wird man auch City Cobra lieben. Angucken, Felix! =) Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass Felix an CC gefallen finden wird und hatte ihn auch eher als Negativbeispiel gebracht. Commando konnte man zumindest noch ein gewisses Augenzwinkern "unterstellen", bzw. sich einreden, dass "die das da auf der Leinwand ja eh alles gar nicht ernst meinen" (Mr. Kettenhemd - Huaaaaa). Bei City Cobra ist das eine absolut und definitiv zum Scheitern verurteilte Methode, an den Film ranzugehen. Er funktioniert (fuer mich) als Stallonefilm und im Kontext der damals anlaufenden Gewaltwelle (haerter, boeser, brutaler muss es sein), die wenig spaeter ihren Hoehepunkt mit Sachen wie Die Hard 2 oder Total Recall fand, aber als unterhaltender Actionfilm ist der einfach nur noch stumpf und eben reaktionaer. Quasi ein zelluloidgewordener feuchter Traum der NRA. >>>>Ja, den mochte ich auch. Wenn ich ihn auch als zu lang empfinde. >>>Ich wär schon für einen Cutter dankbar gewesen, der nicht an einem schweren Tremor leidet. >>Oder fuer einen Kameramann ohne Parkinson. >Wärt ihr doch nur ordentliche Roboter, dann müsstet ihr jetzt BEIDE explodieren - logisches Paradoxon und so!!1 >Oder mal ernsthaft gefragt: Wie in Gottes Namen kann man einen Actionfilm gut finden, bei dem man bei der Action NICHTS sieht?? Ich verstehe das wirklich nicht. So richtig gar nicht. Ich habe es wirklich probiert, doch mir fällt kein Grund ein, den Film gutzufinden. Ich habe Transformers nur zuhause im Wohnzimmer gesehen und da funktionert er (fuer mich) ganz praechtig. Zumal der Film mit Optischmusa Primes Stimme beginnt und die ist in der Originalversion derart charismatisch (Clubmaster hat es mal sehr schoen mit "die Stimme Gottes" umschrieben), dass ich sofort ein fettes Grinsen auf den Backen hatte und "wusste", das wird was. Dazu kommt, das ich die (mir damsls zumeist unbekannten) menschlichen Hauptdarsteller durchaus symphatisch finde und das heutzutage dummer- aber leider notwendigerweise auf Ernst gebuerstete Thema (siehe hierzu auch Spiderman / X-Men) nicht ganz so absurd rueberkam, wie es schlechtestenfalls haette passieren koennen. Ich meine, Hallo Herr Bay?! Sie praesentieren uns hier Riesenroboter aus dem Weltall verdammt nochmal! Dazu ernsthaft eine Story konstruieren zu wollen / muessen hat was von Plotlinewriting fuer Wrestlingfehden. Aber bei mir hat's halt funktioniert. Was jetzt die Action angeht, von der sieht man bei weitem mehr (und vor allem wesentlich deutlicher) als z. Bsp. in Machwerken wie AvP, Gladiator oder Chronicles of Riddick - alles Filme die ebenfalls sehr mag, deren hektisch geschnittene Kampfszenen mich aber durchaus annerven. |
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