Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.12.2006 07:34 Uhr
Thema: Verbotene Borat-Szene bei Youtube Antwort auf: Noch mehr Spaß mit Mschl von Rinoa
Verbotene Borat-Szene bei Youtube

Weil er unerlaubt an der mexikanisch-amerikanischen Grenze herumspazierte und von den
Grenzposten für einen Terroristen mit Atombombe gehalten wurde, landete der
kasachische Reporter Borat im gleichnamigen Film im kalifornischen Imperial-County-
Gefängnis.

Auf dem Weg in seine Zelle äußerte sich Borat, alias Sacha Baron Cohen, zudem äußerst
deutlich über seinen neuen Aufenthaltsort - weshalb dem Filmteam mit Klage gedroht
wurde, sollte die Szene jemals im Kino zu sehen sein.

Tatsächlich wurde die Sequenz aus dem Kinofilm entfernt, doch geht sie nun in Form
eines Youtube-Videos um die Welt. Dem ist zu entnehmen, dass Borat dem ihn abführenden
Polizisten mitteilte, ihm gefalle es sehr gut dort. Sollte eine Pyramide aus allen
Männern gemacht werden, wäre er gerne oben.

Die Anspielung auf die berüchtigten Folter-Gefängnis-Bilder aus Abu Ghraib fand der
laut «Blick.ch» amtierende Sheriff Harold Carter offenbar gar nicht komisch und
unterband eine Veröffentlichung der Aufnahmen - erfolglos, dank Youtube. (nz)

Quelle: Internet-Zeitung-Online
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