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| Thema: Rummy sinniert über Terminologie | Antwort auf: Noch mehr Spaß... n/t von Mschl | |
| [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,387615,00.html] Vor Journalisten sagte der Pentagon-Chef gestern: "Ich dachte so bei mir: 'Weißt du, das Wort gibt ihnen mehr Legitimität, als sie zu verdienen scheinen'", erklärte er seinen Sinneswandel. Der Begriff sei dort angebracht, wo ein Volk einen berechtigten Grund zur Auflehnung habe und wo die Kämpfenden den Rückhalt der Bevölkerung hätten. "Diese Leute habe keinen berechtigten Grund zu meckern", sagte er über die Personen, die fast täglich Anschläge im Irak verüben. Sie hätten durch die Verfassung und durch Wahlen die Möglichkeit, die Regierung friedlich zu verändern. Klar, daß jemand, der Propagandabegriffen wie "Krieg gegen den Terrorismus", "Schurkenstaat" und "Achse des Bösen" ordentlich Meinung gemacht hat, um die Macht der Worte weiß. Von daher ist seine Befürchtung schon berechtigt, denn auch er selber hat den Aktionen seiner Regierung damit "mehr Legitimität, als sie verdienen" gegeben. D@niel ****Diese Nachricht wurde von D@niel am 30.11.2005 14:10 bearbeitet.*** |
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