Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 15.11.2005 12:03 Uhr
Thema: One night in Bangkok III Antwort auf: Noch mehr Spaß... n/t von Mschl

11.Tag/3. Teil:

Ich durchstreife die Sukhumvit Road und checke die Ladies.

Da treffe ich Ann - was so eigentlich nicht geplant war.
Eigentlich wollte ich mal wieder etwas Abwechslung.

Ich lade sie auf einen Drink ein. Ich quatsche mit ihr und
stelle überrascht fest, dass ich gegen die Vorstellung sie
eine weitere Nacht bei mir zu haben, nichts einzuwenden hätte.

Gedacht - getan.

Wir machen Liebe bis in die Morgenstunden.

Wenn wir nicht bumsen, schauen wir fern (Pay-TV inklusive -
keine Pornos aber fette US-Blockbuster nonstop), trinken
(ich Radler, sie Thai-Schnaps) oder unterhalten uns über
meinen Schwanz.

Gegen 8 Uhr in der Früh schlafen wir ein.

12. Tag:

Mein Urlaub verläuft in immer geordneteren Bahnen:

Ich treffe mich mit Ann, wir gehen ****en, pennen bis spätabends,
ich werfe sie raus, gehe in ein Internetcafe, gehe zur Massage
und treffe mich dann wieder mit Ann.

Seltsamerweise gefällt mir dieser eintönige Lebenswandel ganz gut.

Ann ist wunderbar unkompliziert.

Wir treffen uns in der Nacht wieder in der Sukhumvit. Essen, trinken.

Sie gibt mit mir vor ihren Freundinnen an. Inzwischen bin ich nicht
mehr ein “Customer“ sondern ihr “Boyfriend“.

Als ich sie gebumst habe (die vierte Nacht!!!!!), stelle ich fest,
dass sie mich nicht mehr ganz so geil macht. Liebes-Routine droht
einzukehren.

Schluss mit romantischem Kuschelsex.

Es ist an der Zeit, ihrer Grenzen auszuloten.

Ich führe mit ihr ein Grundsatzgespräch:

“Wollen wir zusammen Pornos gucken?“
“Natürlich. Hauptsache du bist glücklich.“

“Darf ich dich in den Arsch ****en?“
“Natürlich. Hauptsache du bist glücklich.“

“Ich hätte gerne Sex zu dritt. Soll ich ein weiteres Mädel einladen?“
“Natürlich. Hauptsache du bist glücklich.“

“Was hälst du von der Idee, sie vor mir zu lecken.“
“Vergiss es.“

Gut, damit wäre ja alles geklärt.

Die ersten beiden Programmpunkte hake ich umgehend ab.

Als der ganze Raum nach Scheiße riecht, stelle ich mit Bedauern fest,
dass sich das Fenster meines Hotelzimmers nicht öffnen lässt.

13. Tag:

Ich rufe Fon an. Die habe ich irgendwann, irgendwo getroffen. Meine
mich zu erinnern, dass sie recht gut aussieht.

Ich verabrede mich mir ihr um 23 Uhr vor meinem Hotel. Ich sage ihr,
dass ich bereits ein Mädel auf dem Zimmer hätte.

Nach langem Überlegen willigt Fon ein, zu kommen.

Als sie um 23.30 Uhr immer noch nicht da ist, melde ich mich nochmal
bei ihr.

Sie erklärt mir, sie habe es sich anders überlegt.

Scheisse. Ann wartet nackt auf dem Zimmer und diese Schlampe
versetzt mich.

Ich klappere, beseelt von fiebrigem Verlangen, die Sukhumvit ab,
um Ersatz zu finden.

Schließlich nehme ich irgendeine Thai mit. Die äußert, ob der
Tatsache, dass uns auf dem Hotelzimmer meine Freundin erwartet
zwar leichte Bedenken (“She will kill me“), kommt aber schließlich mit.

Ich habe extra keine allzu Hübsche gewählt - Ann soll nicht
eifersüchtig werden.

Die Stimmung auf dem Zimmer ist etwas angespannt. Die ***** ist ziemlich
verlegen. Ich dusche mit ihr, massiere ihre Muschi und versuche sie zu
entspannen.

Ann ist bemüht, gute Laune zu verbreiten. Ich meine aber zu erkennen,
dass sie mit der Situation nicht allzu glücklich ist.

Ich bumse beide abwechselnd, flüstere Ann immer wieder ins Ohr, dass
ich nur sie liebe und werfe die Prostituierte nach zwei Stunden raus.

Resumee: Gar nicht schlecht, aber ausbaufähig

14. Tag:

Meine letzte Nacht in Bangkok.

Nach dem Aufstehen, will Ann wissen, ob ich mir für meine letzte Nacht
wieder eine zweite Frau nehmen wolle.

Diese Frage beantworte ich mit einem entschiedenen Ja.

Sie erklärt mir, dass sie nicht gewillt sei, mich erneut mit einer Dame
zu teilen, die sie überhaupt nicht kenne.

Ich wittere Unfrieden und halte mich erst einmal zurück.

Ann wäre jedoch nicht Ann, wenn sie nicht nicht eine Alternative parat
hätte:

Sie schlägt mir vor, stattdessen ihre beste Freundin einzuladen.

Ich mache ihr klar, dass ich keinen Bock auf irgendeine Fette hätte.

Sie zeigt mir ein Handybild von der Freundin. Ich bekomme einen Ständer
und bitte sie, diese sofort anzurufen.

Nachdem ich mir eine letzte Massage gegönnt habe, treffe ich mich mit
Ann in der Sukhumvit. Die Freundin ist nicht da.

Wir warten. Nach einer Stunde werde ich unruhig. Plötzlich taucht sie auf.

Ich kippe fast von meinem Schemel: Sie ist groß, hat schwarzes, langes
Haar bis zum Arsch, ist schlank und hat wunderschöne Lippen. Sie heißt
Lek.

Ich starre sie mit offenem Mund an. Ann lacht.

Ich betreibe etwas Konversation mit Lek. Dann schnappe ich mir die beiden.

Ich will nur noch auf mein Zimmer.

Wir duschen.
Lek hat einen Modelkörper - mit kleinen, wohlgeformten Brüsten.

Schließlich landen wir im Bett.

Ann beginnt, mir einen zu blasen, Lek leckt (was sonst?) mir den Arsch.

Mein Handy klingelt. Meine Mutter ist dran. Scheisse.
Mit jeder Sekunde des Geprächs schrumpft mein Schwanz um rund einen
Zentimeter. Zum Glück gelingt es mir, sie zügig abzuwimmeln.

Der Rest der Nacht ist Wohlgefallen.

Gegen 6 Uhr verschwindet Lek.

Ann bleibt.

Wir liegen uns in den Armen und vergießen bittere Tränen (naja,
eigentlich nur sie - aber ich habe es zumindest versucht).

Um 9 Uhr morgens nehmen wir ein letztes gemeinsames Frühstück
ein (Ann: Thaisuppe mit Reis und Heineken, ich: Fleischkäse
mit Spiegelei und Pommes und Radler).

Schweren Herzens (und Magens) setze ich mich schließlich in
mein Taxi. Sie winkt mir hinterher, bis ich am Horizont
verschwinde.

Wir sehen uns garantiert wieder.

Ich bin glücklich.

Du wirst mir fehlen, du Stadt meiner Träume.

ENDE
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