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| Thema: Fazit | Antwort auf: Die Rollen von c | |
| Hat mir gut gefallen. Ich bin bei einer nächsten Runde auf alle Fälle wieder dabei. Mit ein paar mehr Mitspielern wäre es bestimmt noch etwas interessanter gewesen. Außerdem waren die "Guten" durch den frühen Tod des Polizisten doch arg gehandicapt, da er als einziger wirkliche Fakten hätte präsentieren können. Überhaupt war für mich das größte Manko, dass im Prinzip jeder behaupten konnte, was er wollte, ohne dass irgendwas überprüft werden konnte. Jeder präsentiert also kurz die Geschichte aus seiner Charakterbeschreibung (oder irgendeine andere - eigentlich völlig wurscht) und die anderen glauben es ihm halt oder glauben es nicht. Man kann sich auch schlecht in Widersprüche verstricken, wenn man sich einfach einen Beruf/Tagesablauf aussucht und postet, da alle Personenn autarke Hintergründe hatten und nicht irgendwie miteinander verbunden waren. Ich weiß nicht, ob sich eine Verwebung der Hintergründe regeltechnisch überhaupt machen ließe, aber gerade die "normalen" Dorfbewohner hätten mehr in der Hand, wenn sie Sachen wüssten wie "Der Bäcker ist nicht verheiratet" "In der Straße XY verkehren seltsame Gestalten" "Es gibt keinen Metzger im Dorf" "Du kennst den Schuhmacher seit deiner Kindheit, er ist vetrauenswürdig". Es wäre natürlich für den Spielleiter sehr schwierig, ein solches Geflecht zu konstruieren (vielleicht ist es auch gar nicht möglich, oder die Sache würde dann für die Dorfbewohner zu einfach), aber die Spieltiefe würde nach meiner Meinung viel dadurch gewinnen. Wie auch immer, hat jedenfalls viel Spaß gemacht, vielen Dank an C. P.S. Ich will noch Carnivores Argumentation hören ! |
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