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| Thema: Re:Krise der Gaming-Magazine | Antwort auf: Krise der Gaming-Magazine von PUH | |
| > >[https://taz.de/Krise-der-Gaming-Magazine/!5985738/] > >"Mit „Games Aktuell“ und „GamePro“ werden renommierte Spiele-Magazine eingestellt. Doch warum, wenn es dem Gaming-Journalismus eigentlich gut geht?" Das ist der größte Quatsch, den ich seit langem gelesen habe. "Die technikaffine Berichterstattung vernachlässigt aber oft die politischen und kulturellen Aspekte, die das Medium mit sich bringt. Themen wie Rechtsextremismus im Gaming, der wachsende Brancheneinfluss Chinas, russische Spiele-Propaganda oder auch unreflektierter US-Patriotismus sind im Gaming-Journalismus nur Randerscheinungen." Ja, klar. Genau das will die Masse der Zocker lesen. Am liebsten in jeder Ausgabe. Hm, hm... |
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