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| Thema: bei mir steigt die Begeisterung zunehmend | Antwort auf: Starfield (Xbox Series XS und PC) von Arne | |
| die Mängel gehen nicht weg, aber das Eintauchen in die Welt wird spürbar zunehmend tiefer. Ich werde vertrauter mit den verschiedenen Grüppchen und Unternehmen, so dass mir die Figuren dann auch nicht egal sind. Ich höre den Dialogen mehr zu und drück weniger weg, ich lese mehr Texte im Spiel durch. Ich war jetzt auf Jemison (New Atlantis) auch mal auf Erkundung im Umland. Die Stadt New Atlantis ist ja schon riesig und megainteressant. Da kann in Mass Effect nix mithalten. Und in Mass Effect wäre es das mit der Stadt auf dem Planeten ja auch gewesen, genug Highlight für eine Welt. Aber wie alle anderen Planeten hat auch Jemison sein Umland, also nicht besiedelte Fläche. Und dort gibt es Flora und Fauna zu erforschen und ein paar sonstige "Orte von Interesse", irgendwelche Stationen oder Höhlen oder so. Nix umwerfendes (grad die Höhlen waren noch ohne Highlights á la Skyrim), aber es füllt die Welt. Das Scannen von Pflanzen und Tieren motiviert mich tatsächlich, auch schön, dass dann eine Einblendung kommt "Biom komplett" und man dann weitere Tiere und Pflanzen eben in einem anderen Biom suchen muss - in der Ansicht aus dem Orbit steht glaub ich dran, wieviel man von einem Biom erforscht hat. Ich denke jetzt beim Nichtspielen übers Weiterspielen nach und sehe schon noch viel Entdeckungspotenzial. Ich denke auch drüber nach, wie Skyrim mich auch erst nach und nach immer mehr in seine Welt gezogen hat. Leider hat Starfield noch viel von Skyrim behalten, was so Grundaufbau etc. angeht; auch die Animationen, Gesprächsführung, Missionsoverkill. Das Aufleveln hat mir in Skyrim besser gefallen. |
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