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| Thema: Ich glaub den Endkampf spar ich mir + Fazit | Antwort auf: Zelda: Tears of the Kingdom (Switch) von Arne | |
| Ich hasse sowas: Gegnerwellen auf dem Weg zum Endboss. Gegnerwellen kurz vor dem Endboss. Vier oder fünf verschiedene Stufen beim Endboss. Da hab ich keine Lust drauf. Insgesamt ist aber TotK wirklich ein Jahrhundertspiel. Ja, BotW war eine Offenbarung, weil es die Open World neu definiert hat. TotK setzt aber in fast allen Belangen noch einmal einen drauf und hat so viele QoL-Verbesserungen (Weg des Kriegers!) und mit den Himmelsinseln und der Unterwelt fast dreimal soviel Content. Drei Kritikpunkte bleiben: 1. Das Belohnungssystem ist verbesserungswürdig. Ich schließe Quests ab, finde Schätze, hebe Monsternester aus und bekomme fünf Pfeile oder Kleidung, die ich entweder nicht brauche oder dann erst noch aufwendig verbessern muss, wenn ich das möchte. 2. Der Endkampf. (s.o.) 3. Die Story oder was man als solche ansehen könnte. Zudem das belanglose Gelaber der NPCs, das sich zudem oft wiederholt und, wenn man nicht aufpasst, von neuem beginnt, falls man sich mit A durchklicken möchte. Die Technik und die Grafik: geschenkt. Das ist mir bei einem Spiel, das sonst in vielen Belangen so polished auf den Markt kommt und angesichts der Hardware nahezu egal. Es ist ein schönes Spiel. Bei keinem anderen Spiel bin ich so oft stehen geblieben und hab die Landschaft und das Wetter bestaunt und Fotos gemacht. |
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