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| Thema: The Last Of Us (PS4) | Antwort auf: Durchgezockt: Senf aus Festplatten für zwei Cent von membran | |
| Ich mach's kurz. Wenn ein Spiel es schafft, dass ich es dieser Tage noch bis halb sechs morgens suchte, kann es so verkehrt nicht sein. Last of Us ist rein spielerisch gerade so überhalb von mittelmäßig, aber von der Inszenierung, Charakteren, englischem Voice-Over - kurzum, der Story her; und mancher hier kennt vielleicht meine Meinung zu "Videospielstorys" - verdammt weit vorne. Selbst das, was einem anfangs noch besonders negativ auffällt - die sich regelmäßig wiederholenden Coop-Aktionen zum Überwinden von Hindernissen - entpuppen sich später als erzählerisches Mittel für die jeweiligen Vertrauensbeziehungen (und deren Entwicklung) unterschiedlicher Charaktere zueinander. Das ist eines der besten Abenteuer, die ich je gespielt habe. Mehr will ich dazu gar nicht sagen, weil das Spiel so stark von der Story lebt, dass jedes Wort zu Charakterentwicklung oder Schauplätzen ein Spoiler wäre, dem ich niemanden aufdrücken will, der das Spiel noch nicht kennt. 5/5 Räuberleitern. . ***Diese Nachricht wurde von membran am 15.06.2020 21:09 bearbeitet.*** |
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