michelangelo99  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 18.02.2020 14:15 Uhr
Thema: Re:Respekt! Antwort auf: Re:Respekt! von membran
>Das Spiel war ja schon Hürde #2, das erste Problem war erstmal der Controller, wo man sich auch gerne mal wieder vor Augen halten darf, wie kompliziert die Dinger mittlerweile sind

Absolut. Nicht zu vergessen das ganze Gedöns wie Konsole und Kabelei richtig anzuschließen, anzumelden, einzurichten, das Netzwerk etc. zu konfigurieren, Updates installieren etc.
Wobei das bestimmt ein hilfsbereites Familienmitglied übernommen hat, weil das ja keine großen Probleme bereitet hat, wie sie afair schreibt.

>Respekt, dass sie sich da so durchgebissen hat. Und sie ist ja mit der überladenen Steuerung nicht allein. Das erste, was ich bei meiner letzten Rückkehr zu RDR2 gemacht habe, war, dem Metzger eine Ladung ins Gesicht zu pusten anstatt sie auf dem Tisch abzulegen.

Und solche Klopper waren bei mir eigentlich durchgängig immer wieder an der Tagesordnung, bis zum Schluss. Ein falscher Knopf hat den Unterschied ausgemacht von „Howdy“ zum Wanted.

>>Andererseits natürlich eine unglaublich spannende Sache, seinen Sohn als fiktiven Charakter zu erleben, zu sehen und zu hören. Und immer zu denken: "Ach Junge, tu das nicht!", wenn Dutch mal wieder einen Plan hat.

> Und das Ende ist super, wie sie endlich ihren Enkel versteht, der vor der Glotze klebt und nicht auf die Bitte zu Tisch reagiert: "I became facile with a venue I had previously only seen from a distance — a grandson ignoring me, attending somehow to this mysterious arena for play. I entered that world, became absorbed, and didn’t hear when I was called for dinner."

Lass sie erstmal RDR2 online spielen und dann feststellen, dass man nicht pausieren kann ;)
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