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| Thema: jau, gerade wieder härter dabei! | Antwort auf: und wie schauts? noch begeistert? von Hanfling | |
| >ich habe es mir im weihnachtssale gekauft und knapp 20h damit verbracht. war teils super cool, aber so langsam verliere ich das interesse. auf dauer vermisse ich dann doch den roten faden und es ist mir auch zu grindig. vorallem das ständige essen/trinken müssen nervt. die balken hierzu leeren sich imo viel zu schnell. Ich habe einem Freund auch empfohlen, ohne Hunger und Durst zu spielen. Das nervt gerade anfangs doch öfter ein bisschen. Allerdings hätte ich dann auch keinen Grund gehabt, mir erst ein Aquarium zuzulegen und etwas später ein paar Baumsamen von der Insel zu holen und in meinem Schlafzimmer (1. Stock mit Aussicht!) anzupflanzen. :) Seitdem ist "essen nervt und trinken noch mehr" kein echtes Thema mehr. >da hilft es mir auch nicht, dass ich inzwischen in meiner basis fische in einem aquarium halte und obst angeplanzt habe. Äh ja... nicht? Aber hey, Obstplantage ist ne super Idee! Sobald ich meine aktuelle Fundgrube ausgehoben habe, werde ich das mal machen. Wobei... meine Bäumchen versorgen mich eigentlich ausreichend. Aber allein dass deine Erwähnung sofort in Planung bei mir übergeht, zeigt vermutlich, dass mich der Craftingkram nicht ganz so sehr nervt. :> Ich mag das hier echt, weil man bei fast jedes Teil, was man craftet, wirklich einen höchst praktischen Nutzen hat. Heute die Baupläne für die Signalboje bekommen. GODSEND. Endlich kann ich mir ein paar interessante Punkte markieren! Yes! Ich find's auch nicht sonderlich grindy bisher. Den nötigen Kram hat man recht schnell zusammengesammelt bisher. Meine Eingangshalle besteht allerdings auch nebem dem Replikator vor allem aus inzwischen 15 wohlgeordneten Wandspinden. Mh! :D >das ist auch mein erstes survival spiel und anhand dieser erfahrung merke ich, dass das wohl nicht mein genre ist. aber die ersten 10 ~ 12h waren wirklich cool und fesselnd. das lässt sich nicht leugnen. Ich find es immer noch super spannend und mitunter saucreepy in Gegenden auf 300+ Meter zu tauchen. Die Seemotte schön auf 199m parken so parken, dass die Scheinwerfer das Wrack da unten beleuchten, damit man überhaupt was sieht. Neue Flora und Faune entdecken. Die Flossen (haHAA) regelmäßig in die Hand nehmen und überhaupt vor 30m Seemoränen oder noch unangenehmeren ORDENTLICH Abstand halten, bevor mir bei einer panischen Flucht mal wieder das Pad aus der Hand fällt. Ich liebe es. :) Ich hab ein paar Titel mit ähnlichen Mechaniken probiert und ich fand bisher keines wirklich überzeugend. Dem Tenor einiger Reviews, in die ich reingeguckt habe, gilt Subnautica bei vielen ja wirklich als bestes der Survivalspiele. Wenn dich das trotz Setting nicht packt, ist das Genre wohl wirklich nichts für dich. Aber hey - bis Subnautica war's auch nicht meins. Ist jetzt auch nicht so, dass ich danach sofort was ähnliches spielen werden. GANZ sicher NICHT. :) ***Diese Nachricht wurde von Fuse am 17.01.2019 21:20 bearbeitet.*** |
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