| Felix Deutschland (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 11.03.2018 04:25 Uhr |
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>Meine Augen sind nach hinten gerollt, 5 Sekunden nachdem die Squids angefangen haben zu kämpfen und ich schon wusste, was kommt.
>• Splatoon 2
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>Das und Arms interessieren mich zwar schon aber ich habe Angst, was passiert, wenn ich mit einem Multiplayer-Spiel anfange. Ich war süchtig nach Titanfall. Titanfall 2 ist auf meiner Festplatte. Ich habe die Kampagne durch aber den Multiplayer noch nicht angerührt aus dem selben Grund.
Das macht dich irgendwie symphatisch, ich weiß nicht warum. Ich hab 160 Stunden Splatoon 2 hinter mir auf der Switch. Ca. 95% davon im Unranked MP. Es übt diesen Suchtfaktor aus. In anderen Shootern nervt es mich, dass die Partien so lange dauern. Ich mag den Crucible in Destiny 2, es ist ein sehr guter Multiplayermodus, aber die Partien dauern zu lange. Drei Minuten ist quasi perfekt. In drei Minuten sind nervige Mitspieler nicht lange genug mit dabei, um einen _richtig_ aufzuregen und kein Triumph so groß, dass man danach erstmal genug für den abend hat. Es gibt quasi keinen Incentive, diesen Modus zu spielen, ausser dem Nümmerchen des Grindlevels, dass im Vergleich zum Zeitaufwand keine Belohnungen ausspuckt, die dieses Spielverhalten rechtfertigen.
Es hat mir durch eine persönlich sehr doofe Zeit geholfen. Es hat mich abgelenkt, als ich dringend Ablenkung brauchte, weswegen dieser Fall selbst für mich und mein "Spielprofil" nicht repräsentativ sein dürfte. Aber es hat so gut wie keine "Burn Cards", man verpasst nichts, man wird lediglich eingeladen, aber nicht quasi zwangsverpflichtet zu den Events. Ich kann aber auch nicht leugnen, dass diese Systeme existieren und wie invasiv man sie empfindet von Spieler zu Spieler unterschiedlich ist.
Wenn ich damit auf eine Sache hinauswollte, dann auf die: Die Suchtwirkung mag existieren, sie mag bewusst vom Spiel provoziert werden, aber das Spiel ist nunmal auch ssssssssaugeil. Wenns irgendein whackes gebolze wäre wie Destiny 2 PvE, geschenkt. Aber es ist... es ist geil. Das Movement ist geil, die Farben sind geil, die Mucke ist geil, es ist einfach fucking Videogaming done right. ARMS genauso. In Ermangelung von SEGA kann ICH das nicht so mirnichtsdirnichts von der Bettkante stoßen, wenn ich nicht kopfüber in ein bodenloses Loch aus Verzweiflung stürzen möchte.
>• Mario Tennis Aces
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>Ist auch ein Multiplayer-Spiel. Zusätzlich kommt, dass die Mario Mafia drin ist. Zusätzlich kommt, dass die Musik wie eine Kettensäge durchs Gehirn ist.
Ton ausmachen und Walgesänge-CD aus dem Astro-TV-Shop über den Bose-Player jöckeln, done, ftfy
>• Kirby Star Allies
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>Wird eventuell gekauft. Ist aber nichts neues.
(Ich hab Kirbys Magic Paintbrush auf Wuu gekauft, ich darf das)
>• Octopath Traveler
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>Das Spiel ist ungemein häßlich. Und ein JRPG. Und von Square.
Sehr naise Specialbox aber. Ich mein, scheiß auf Special Boxes, aber die war schon nice.
Darüberhinaus hab ich die Demo seit Anfang Januar auf der Switch-SD-Karte, aber noch nicht angespielt. Ich finde es nicht häßlich; die Ästhetik ist sogar imho ganz gelungen, aber ich schaffe es aus allen anderen Gründen (Story, Mechanics etc.) nicht, auch nur einen Pups auf das Spiel zu geben. Für mich ist das genau die Art von offensivem Nostalgia-Baiting, für das Square Tokio explizit gegründet wurde, und für mich riecht sie leicht nach Fisch. Und zwar nicht auf die köstliche Art.
>• Captain Toad: Treasure Tracker
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>Habe ich schon.
Ja, aber die bessere Hälfte noch nicht. Und jetzt, wo feststeht, dass Toads Pilzkappe zu seinem Kopf gehört und kein Hut ist, ist anscheinend irgendeine mentale Blockade gefallen und Toad fester Bestandteil im Cuteness-Patheon.
Ich mache hier nicht die Regeln.
>• Crash Bandicoot
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>Port. Die Menge an besseren Jump n Runs dürfte dreistellig sein.
Volle Zustimmung. Ich glaube, mit ausreichend Rechercheaufwand käme man auf eine vierstellige Zahl.
>• Okami HD
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>Port. Einmal durch hat gereicht. Ein Drittel des Spiels durch hat auch gereicht.
Es ständig als DAS künstlerische Meisterwerk verkauft zu bekommen, obwohl es bis heute aussieht wie ein noch mehr auf Gleisen fahrendes Zelda mit einem Artdesign, dass von einer sehr kleinen, dafür aber umso lautstärkeren Gruppe mangels sonstiger Spieler unwidersprochen als eines der "bestaussehenden Spiele aller Zeiten" gilt (galt?), hat auch gereicht. Schon 2006 oder wann auch immer das rauskam haben sich die Leute über das eeeewige wegklicken von Textboxen beschwert. Eines der Spiele aus Capcoms fortgeführter Nintendo-Offensive. Ich gehe soweit zu behaupten, dass "Zack & Wiki" das bessere, allerdings NOCH obskurere Spiel war.
>• South Park: The Fractured But Whole
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>Port XY
...für den exotische, aber wahrscheinlich im großen und ganzen immer noch rentable Usecases existieren.
>• Sushi Striker
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>Könnte sogar gut sein. Macht mich persönlich nicht an.
Ich fand sogar, es sah ganz cool aus. Auch, wenn die Lore im Trailer suggerierte, dass es irgendwann mal den zweiten Sushiweltkrieg und den Sushicaust gab, was durchaus unmittelbar für Blümeranz sorgte bei mir. Davon ab sicher ziemlich nett, die Mischung aus Matching Colors und Battlemode wirkte schon ganz stimmig. Artstyle aber ganz und gar nicht meine Sache. Für fünf Euro würd ichs nehmen.
>• Dark Souls: Remastered
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>Port. Ich wüsste nicht, was ich dazu noch sagen soll. Vielleicht, dass das Wort "Remastered" für Spiele dumm ist?
Mag dumm sein, funktioniert aber. So wie "isometrisch".
>• Travis Strikes Again: No More Heroes
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>Sah billig aus. Und damit meine ich nicht von der Technik und Grafik her sondern von den Interaktionen, die im Spiel stattfinden. So wie ein mittelmäßiges Flash-Spiel.
So weit würde ich nicht gehen, aber ja. Wird wohl so enden wie das letzte Spiel von Busen-Itagaki, wie hieß es noch, ach ja, "Devils Turd". Wohl eines der miesesten Spiele, die Nintendo je gepublished hat.
>• Little Nightmares
>• Undertale
>• Hyrule Warriors
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>Portportport.
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>Nintendo 3DS
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>• WarioWare Gold
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>Ich mag Trailer dazu anschauen und finde es respektabel, was die da machen. Es ist trotzdem nichts für mich.
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>• Luigi’s Mansion
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>Port.
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>• Mario & Luigi: Bowser’s Inside Story
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>Port.
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>• Detective Pikachu
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>Sah nicht schlecht aus?
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>Die einzigen echten Neuheiten sind Smash Bros und Mario Tennis. Beide manövrieren sich ins Aus für mich, weil sie Mario drin haben. Der einzige Grund, warum ich Mario in Jump n Runs dulde, ist, dass die Spiele die besten Vertreter ihres Genres sind (bis auf Mario Odyssey halt) und Jump n Runs zu meinen Lieblingsgenres gehört. Das ist bei diesen zwei Spielen nicht gegeben.
Fair enough.
>Nach Splatoon und Arms habe ich gehofft, dass wir von Nintendo mehr neue Welten und Charaktere sehen. Es gibt wohl erstmal wieder drei Jahre Pause. Die werden selbst von UbiSoft locker geschlagen.
Najaaa. Es wurde über das Jahr hinweg kontinuierlich neuer Content bei ARMS und Splatoon 2 released, welche auch die Lore expandierten. Diese IPs wurden meiner Meinung nach absolut vorbildlich gepflegt und im Interesse der Kunden mit Inhalten beliefert. Es wurden exakt das, neue Welten und neue Charaktere, in beiden Spielen geliefert, und das sogar perspektivisch für Splatoon ins zweite Jahr. Bei ARMS eigentlich auch, mit den Tournaments. Das alles für Null Geld. Das ist, so fair muss man sein, im Vergleich mit der Konkurrenz mehr als nur fair. Fast schon großzügig. Naja, diese Großzügigkeit hat ihrerseits auch wieder ihr klares Enddatum, insofern... was solls.