| Felix Deutschland (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 17.09.2017 01:25 Uhr |
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>Ich habe nur die Demo gespielt, aber nach der Demo schließe ich mich membran und dem eurogamer.de Artikel eher an. Es ist halt PES, es spielt sich wie PES, und seit 2006 gibt es Dinge, die weiterhin doof sind und wo man sich fragt, wo bleibt der Fortschritt. Und damit meine ich nicht Lizenzen.
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>Ich fühle mich nicht bereit, dafür 60 - 70 Euro auszugeben
Halt, Stop! Nichtmal 30 Euro!
"Aber ich spiele auf PS4!"
Oh...
>, auch wenn vor ungefähr 10 Jahren ich eine meiner geilsten Videospielzeiten mit der Meisterliga in PES hatte und mir früher eigentlich jeden Teil gekauft habe auch bei schlechterer Qualität.
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>Für FIFA gebe ich aber auch kein Geld aus. Ich will ein aktuelles Virtua Striker!
Fand den Test nicht so geil, wobei Alex dasselbe Dilemma hat, was er ja bei FIFA und PES beklagt, dass die Verbesserungen nur noch inkrementell sind. Ich finds aber, wenn man sich über irgendwas aufregen will, schon ein wenig "Spiel mit dem Feuer"-mäßig, Games-as-Service quasi einzufordern. Ich denke, wenn sie jedes Jahr aufs neue 70 Eier verlangen können und die Leute das auch zahlen, rentiert sich das für die mehr. Die Käufergruppe beider Spiele ist wirklich die dümmste Ansammlung von Menschen unter der Sonne, im Schnitt ungefähr genauso dumm wie Leute, die unter ihrem Klarnamen Pornobots auf Twitter faven und antworten. Fußball auf Playstation ist für manche der einzige Grund, sich ne Playstation zu kaufen. Das ist der absolute Casual- und Brain-Bodensatz, der Schnitt wird hart nach unten gezogen durch die reine Masse an Müngos.
Deswegen ist es irgendwie auch müßig, jedes Jahresupdate groß auf irgendwelche Detailverbesserungen abzuklopfen (Ich lese Tests zu Video-Fußballspielen seit den frühen Neunzigern), aber PES 2018 ist halt der Gamechanger, weil er endlich auf PC mit Foxengine läuft und weniger kostet als PUBG. Was es einfach mal mega NICENSTEIN macht, Frrrrrreunde.