membran  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 01.06.2017 11:52 Uhr
Thema: Re:Empfehlenswert? Antwort auf: Re:Empfehlenswert? von Escobar
>Würde ich nur teilweise unterschreiben. Ich bin jetzt echt nicht der checker, aber ich spiele Overwatch seit release wirklich jeden gottverdammten Tag.
>

Was Tux aber nicht machen wird. Und du hast nun auch schon den einen oder anderen Multiplayer-Pad-FPS gezockt. Tux wirkt da etwas unbeleckter auf mich.

>Mercy, Junkrat, Zenyatta, Winston,Symmetra, Mei, Reinhardt, Orisa, das sind alles chars, mit denen du dein Team auch ohne Mörderskills im Spiel halten kannst,

Mercy / Winston /Junkrat hab ich doch auch empfohlen.

>wenn du die maps kennst und weißt, welcher von denen in welcher Situation oder in welchem environment jetzt angemessen ist.

Die Meta ist bei Overwatch aber fließend. Wenn man an einem Tag denkt, Tanks sind ganz dolle, oder Char XYZ, kann das nächsten Monat schon wieder anders aussehen und im Monat drauf wieder anders.


>Klar, reinfuchsen muss man sich natürlich

Und wenn man ein ein paar Wochen oder Monate Pause macht, muss man sich wieder neu reinfuchsen. Damit meine ich nichtmal sowas Banales wie Steuerung oder "Regeln", sondern eben neue Maps, neue Helden mit neuen Fähigkeiten; durch Balancing-Patches und neue Helden verschobene Meta.


>aber ich hab Overwatch noch nie als frustige Sportlabskauserbastion wahrgenommen.

Ich wollte nur seine Vermutung bestätigen, dass es in einem Multiplayer-FPS anfangs immer auf die Fresse gibt. Erst recht, wenn man mit einem Jahr Verspätung antanzt, es für einen ein selten gespieltes Genre ist und man - wie Tux glaube ich - eher eine Abneigung gegen Onlinezocken hat. Wie lange "anfangs" für ihn in diesem Kontext ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weiß nichtmal, ob Tux überhaupt jemals einen Multiplayer-FPS gespielt hat.


Wie gesagt, das Matchmaking wird ihn schon, egal ob unranked oder nicht (und das Grind-Level spielt da eine sehr untergeordnete Rolle), früher oder später mit anderen Leuten seiner Kragenweite zusammenbringen. Die Matchmakingsysteme brauchen da heute selten mehr als 10 Matches, um zu einer grob zutreffende Einschätzung zu gelangen.
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