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| Thema: Re:RPS Artikel / Auszug: The fallen price of indie games | Antwort auf: RPS Artikel / Auszug: The fallen price of indie games von membran | |
| ich hab den Artikel noch nicht gelesen, beziehe mich also nur auf den Auszug >British developer Alan Hazelden also revealed that most first-year PC sales of his puzzler A Good Snowman Is Hard To Build had been made through discounts. Discounts create revenue spikes. These spikes are so pronounced that the official price is all too often a fantasy, a framing device to make the real discounted price look like a bargain. Discount price dominates revenue and indeed, for many developers, it would not be far-fetched to suggest a game without a discount is a game off the market. yo, das ist wohl so. Und kennt man ja so. -75% sollte schon dranstehen, also Ursprungspreis ~30€, dann ist man mit den 75% Rabatt auch noch knapp unter 10€, eine ebenfalls wichtige Grenze zum Spontankauf. Was dann aber auch einfach ein Punkt ist, der bei mir sehr relevant ist: Ich habe NULL Überblick über die Indie-Releases, weder auf PS4/XB1 - auch als ich die ONE noch hatte - und erst recht nicht bei Steam. D.h. die ganzen Aktionen sind für mich dann einfach auch ein Filter, um auf Spiele aufmerksam zu werden. Empfehlung von Freunden noch dazu, dicker Rabatt, KAUF. Spontan ein Indie-Game für 20€ kaufen, im Leben nicht. Ich denke mal, dass das vielen ähnlich geht. Die gut informierte PC-Zockergemeinschaft ist ja jetzt auch nicht so riesig, um von Indie-Titel XY gleich 2 Mio. abzusetzen, d.h. es geht alles nur um Generierung von Aufmerksamkeit. |
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