Don Cosmo  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 19.10.2016 15:06 Uhr
Thema: Re:How No Man's Sky's Procedural Generation Works Antwort auf: How No Man's Sky's Procedural Generation Works von membran
>In a post at 3dgamedevblog.com, Greg provides an exhaustive breakdown of the process behind No Man’s Sky’s various monsters and spaceships.

Naja, NMS scheitert nicht primär an der Engine, gibt doch genug tolle Screenshots. Als Safari und Chillout-Titel eignet sich der ganz hervorragend. Was fehlt sind die Anreize, andere Planeten zu betreten jenseits der Optik. Daß man noch mehr Abwechslung zaubern könnte, keine Frage, aber dadurch würde das Spiel nur optisch profitieren.
Insofern ist der Artikel natürlich dennoch sehr spannend, das Fazit schrammt am Problem jedoch recht deutlich vorbei. WENN HelloGames wirklich an einem kompletten ReDo arbeiten sollte, da die Engine so viel Zeit gekostet hat, wäre ich bereit, wieder rein zu schauen. Hier kann ich aber nur ihre eigenen klassen zitieren:
<Property name="Chance" value="0" />
:(

>Außerdem:
>This doesn’t mean there’s infinite possibilities for the game. Last month, an intrepid player decided to see what would happen if you entered into a 256th new galaxy. It turns out that after you moved beyond this number of galaxies, they start to repeat. You can see specifics in Ryan Zea’s video below:
>[https://www.youtube.com/watch?v=tMa_r7Mebo4]


Hmmm? Video und Beschreibung passen irgendwie nicht zueinander? Ich dachte, es wäre bekannt, daß jedes Universum nur eine leicht abgewandelte Version der anderen 255 darstellt. Es fällt einem natürlich nicht auf, weil man höchstwahrscheinlich beim Sprung vom einen Universum zum anderen (über die normalen Ingame-Routen) nicht auf dem selben Planeten startet wie beim letzten Mal. Und selbst wenn, würde man sich wohl nimmer an dessen Optik erinnern. Es wäre nur "ein weiterer" Eisplanet. Gut, der Name scheint gleich zu bleiben...
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