Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 10.10.2016 19:51 Uhr
Thema: Re:nö, wünsche Sony aber viel Erfolg Antwort auf: Re:nö, wünsche Sony aber viel Erfolg von membran
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>>Ich würde mich alledings so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass es sich nicht durchsetzen wird, so lange jeder sein eigenes Süppchen kocht. Dazu sind die Teile einfach zu teuer und bieten zu wenig Alleinstellungsmerkmale. Vereinfacht machen ja alle nichts weiter als die Brille und eventuell zwei Controller im Raum zu erfassen und zu tracken. Dafür braucht es besser früh als spät eine Standardschnittstelle, mit der jedes Spiel kommunizieren kann und der es egal ist, was dranhängt.
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>>Ob Hersteller A die Daten jetzt genauer erfasst als Hersteller B, sollte dabei keine Rolle spielen. Das kann der User dann über sein Budget oder persönliche Präferenzen entscheiden, wie gut der Spaß bei ihm funktionieren soll. Den Spielen muss es letztlich aber egal sein, ob sie jetzt mit einer Occulus, Vive oder PS-VR-Brille kommunizieren. Die Dinger müssen so austauschbar sein wie Fernseher oder Monitore, damit die Nummer fliegt.
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>>Ich habe prophezeit!
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>[https://github.com/ValveSoftware/openvr]


Hardware. Iche hat schon recht, wenn du Sachen wie die IR-Tracker oder Controller einzeln kaufen könntest, gäbe es einen FREIEN MARKT und du könntest es so machen wie bei Stereoanlagen. Für solche Standard-Schnittstellen muss es aber einen Grundbedarf geben, und der kommt nur durch Erfolg für die Technologie. Und so ein Fortschritt wäre natürlich ein Football in die Leisten für Early Adopter, auf deren Rücken der ganze Hype mittlerweile nicht mehr rollt, sondern eher herabkullert.

Gäbe es die retrofitted Spiele nicht, wäre VR extrem mega nutzlos ("Wanna play Bogenschießen, Durch-ne-Landschaft-Klicken or some other Wii-like shit?" Fourty dollahs puhlease!). Weniger Krachertitel als auf der WiiU 12 Monate nach Release. Das ist schon bitter.

Und die Early Adopter wurden auf so ziemlich jede erdenkliche Art rektal mißhandelt, dass ich ehrlich gesagt sogar erstaunt bin, dass die Leute nicht noch mehr ragen.
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