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| Thema: Re:Gamer Gate strikes again: Alison Rapp | Antwort auf: Re:Gamer Gate strikes again: Alison Rapp von Bonk | |
| >Sorry, aber die Tatsache dass eine amerikanische Bürgerrechtsbewegung irgendwas verfolgt, heißt gar nichts und auch nicht, dass an den Vorwürfen etwas dran ist. The amount of obsession it must take to dig up old tweets, find addresses, link me to anon things not related to games is NOT. NORMAL. Das klingt jetzt nicht nach "Das habe ich nie so gesagt!", von daher würde ich einfach mal davon ausgehen, dass es so war. Und Nintendo ist sicher PR-Erfahren genug, um niemanden wegen Gamergate zu kündigen, wenn es keine zusätzlichen Gründe gibt, weil das ein PR-Desaster wäre. Ich meine, das ist es doch jetzt schon, trotz nachvollziehbaren Gründen aus Nintendos Sicht. >Ms Rapp hate eine Abschlussarbeit geschrieben, die mehr oder weniger aussagt, dass wir nicht unsere kulturellen Werturteile zu Pädophilie ohne weiteres auf Japan übertragen können, das über Jahrhunderte eine vollkommen andere Kultur entwicklet hat. "Criminalising the the possession of a type of media - whether violent video games... controversial political or religious texts, or child pornography - is tantamount to criminalising thought, and should be above countries like the U.S. and Japan who have such strong freedom of speech protections." Das ist eine Aussage, bei der auch ich mit meiner "Soll doch jeder machen, was er will"-Haltung nicht mehr dabei bin. Und dass Nintendo bei dem Image, das sie haben wollen, da reagiert, steht doch außer Frage. |
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