Ich hab gelesen, dass die VR-Spiele am meisten Spaß machen, die rein über das Pad gespielt werden. Ich kann verstehen, dass man auf bestehende Technik wie Move setzt, damit die Leute nicht nochmal was neues kaufen müssen und Sony nicht extra nochmal was entwickeln muss, aber Move war damals zwar mehr oder weniger Referenz, aber das war... 2008 oder so. Seitdem hat sich nur die Kamera weiterentwickelt.
Das ist ja auch imo kein Problem. Ich _brauche_ keine Motion Controls für VR. Es ist sicher geil, wenn man gut funktionierende Lösungen hat wie bei Vive, aber super elementar für die Erfahrung stell ich mir das ganze nicht vor (Ausser natürlich, die Motion Control anwendungen sind tailormade und so gut, dass man wirklich was verpassen würde, aber das sehe ich nicht). London Heist sieht selbst in offiziellen Präsis sehr janky und nach Wii aus. Wirkt aber als Sales Pitch und in Videopräsentationen viel greifbarer als "Halt der alte Shit, nur mit Brille aufm Dötz". Das ist das übliche push&pull zwischen Anbietern und Kundschaft, was denn jetzt genau gewünscht ist, und was man dem Plebs möglichst effektiv schmackhaft machen kann. "Spiele einen Heist nach und ziele mit dem Schießgewehr WIE IN ECHT" versteht halt jeder Depp. |