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| Thema: Re:Und damit verkehrt. | Antwort auf: Und damit verkehrt. von Felix Deutschland | |
| >Wer will eine VR-Brille, die nur mit einer PS4 und proprietären SPielen funzt, die wahrscheinlich alle gümmelkacke sind oder in Sub-PS3-Grafik laufen müssen, um auf die FPS zu kommen damit man nicht kotzen muss? Das habe ich auch erwartet aber Sony scheint schlau gewesen zu sein und dort investiert zu haben, wo es für ihre Hardware am vorteilhaftesten ist. Die haben als einzige einen vollwertigen RGB-Bildschirm in ihrem Headset. Scheinbar haben die anderen welche, wo Rot und Blau in einer niedrigeren Auflösung sind, womit sich der Vorteil, den sie auf dem Papier haben, sich wieder relativiert. Ich habe gelesen, dass Leute, die beides ausprobiert haben, berichtet haben, dass sie keinen richtigen Unterschied ausmachen können, was die Grobkörnigkeit angeht. Damit muss die PS4 keine abartige Auflösungen rendern, mit denen sie normalerweise nicht zurechtkommt. Dann muss sich halt zeigen, ob die Frame-Interpolationshardware/software vernünftige Ergebnisse liefert oder nicht. Wenn ja, dann kriegt man mit der PS4 VR-Spiele mit der Qualität von Call of Duty Advanced Warfare hin, was unerwartet gut wäre. Wenn nicht, dann muss man halt manuell Spiele mit dem Ziel auf 90FPS programmieren, was natürlich schwächer aussieht aber zumindest für mich immer noch vernachlässigbar. Man kann auch so gute Spiele machen. Es war schon in der Vorgängergeneration so, dass die Künstler weit mehr zum guten Aussehen eines Spiels beigetragen haben, als die Technik. Ich werde mir ganz sicher Vive oder Oculus kaufen aber so wie bei jeder Plattform ist es so, dass ich sie kaufe, sobald es genug Spiele darauf gibt, auf die ich nicht verzichten will. Mittelfristig kann das sein, dass es viele Spiele für mich (oder für dich) dafür gibt oder auch nicht. Voraussagen diesbezüglich zum jetzigen Zeitpunkt sind wertlos. PSP, Vita und Move sind schlechte Anhaltspunkte dafür, ob PS VR für Entwickler eine lohnenswerte Zielplattform sein wird. Virtual Reality ist kein gesättigter Markt und keine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Der Macher |
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