Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 13.03.2016 17:36 Uhr
Thema: Re:Beneath The Stardew Valley Of The Ultra-Vixens Antwort auf: Re:Beneath The Stardew Valley Of The Ultra-Vixens von Sascha
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>So, mal Butte bei die Fische: Wieviel hast du schon für In-game-Käufe ausgegeben?


0 Euro. Es gibt keine Ingame-Käufe.

>Ansonsten sieht das adoch schick aus. Gibt's ein Ziel?

Najoa, was man sich selber als Ziel setzt.

Die Aufgaben im Community Center, also diese Listen, abzuarbeiten könnte ein Endgame-Ziel sein. Das wäre ein großer Unterschied zu Animal Crossing. Bis auf Törtels Insel schaltet man auch keine Gebiete "frei". In Stardew Valley gibt es aber bspw. verfallene Brücken und durch andere Hindernisse verschlossene Gebiete, wo definitiv noch mehr ist. Das Minen-Dungeon ist zudem endlich und wahrscheinlich nicht das einzige Dungeon. Allerdings hat Stardew Valley kein wechselndes Ensemble, die Bewohner ziehen nicht ein und aus und sowas.

Allein mit dem Terranigma/Illusion-of-Time-mäßigen 16bit-Iso-Design hat man mich schon am Haken.

Das Spiel ist wirklich geil und anscheinend von einem einzelnen Typen programmiert worden (Ist ziemlich offensichtlich ein RPG-Maker-Spiel, aber eben ein extrem gutes). Es gibt auch keinen DLC, zumindest ist keiner angekündigt. Stardew Valley hat sich seit Release anscheinend mindestens 500.000 mal verkauft, was einen Gesamtumsatz von sieben Millionen Dollar/Euro macht, den eine einzelne Person "verursacht" hat und jetzt für seinen beinhart ausgelebten Autismus selbst nach Steuern und Kommission für Steam noch ordentlich was übrig behalten dürfte. Zumal der Hype jetzt gerade erst losgeht; das Spiel wird mit der Zeit sicher durch die bekannten Platform-Stores sickern.
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