| Felix Deutschland (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 10.12.2014 13:56 Uhr |
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>Gibt es da eigentlich eine psychologische Erklärung für, wieso so viele das Zeug verteidigen, das sie gekauft haben, auch wenn es scheiße ist?
Jup.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Eskalierendes_Commitment]
"Das eskalierende Commitment (auch Entrapment, Sunk costs-Effekt oder too-much-invested-to-quit-syndrom) bezeichnet eine individuelle Tendenz, sich gegenüber einer früher getroffenen Entscheidung verpflichtet zu fühlen und diese über die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen zu stützen, obwohl sich diese Entscheidung bisher als ineffektiv erwiesen hat (vgl. Brockner & Rubin, 1985; Staw & Ross, 1987)."
Braucht man aber da niemandem mit zu kommen, raffen die eh nicht.
>Bei mir ist das eher umgekehrt, da bekommt Scheiße erst richtig Flak, wenn ich sie besitze und selbst erlebe, wie scheiße sie wirklich ist! So eine Scheiße mit der Scheiße hier!
Jawollja!!1
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>>Schon sehr originell, den Reiz einer Platform dadurch herunterzuspielen, dass man so viele Spiele auf ihr besitzt
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>Aber auch da het er Recht. Geht mir genau so, meine Steam-Library ist mittlerweile so groß, dass ich eine mehrjährige Arbeitslosigkeit ganz entspannt damit überbrücken könnte. Klingt erst mal toll, ist aber, wenn man dann davor sitzt und was aussuchen will, echt lästig.
Ja, geht mir ähnlich, aber ich fänd's jetzt erlesen pervers, mich darüber zu beschweren. Davon ab, Auswahl und Backlog hab ich auf allen Plattformen. Ich hab hier sogar noch mindestens zwei dutzend PS2-Titel rumfliegen, die ich nie (zuende) zocken werde.
>Da lobe ich mir die One mit ihren zwei Spielen, von denen eines nicht mal richtig läuft!
LOL. Naja, als WiiU-Besitzer ist die One sicherlich eine ganz nette Zweitkonsole, wenn man sowas mag. Muahahaha.
***Diese Nachricht wurde von Felix Deutschland am 10.12.2014 14:01 bearbeitet.***