Fuse  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.11.2013 20:48 Uhr
Thema: Re:T29. Ein Betonkopf in Erlenberg Antwort auf: Re:T29. Ein Betonkopf in Erlenberg von Escobar
>>Eine meiner Hassmaps (null Dynamik, nichtmal den Fluss kann man noch abseits der Brücken überqueren - was mal anders war)
>
>Falscher MOdus. Ich kann bei Angriff/Begegnung nicht über mangelnde Dynamik klagen. Aber das spielst du ja nicht...:)


Begegnung spiele ich. ;)
Und: Njein. Ich hab' keine Ahnung, wann das losgegangen ist aber "man" hat Erlenberg ewig so gespielt, wie ich die Karte angegangen bin. Die Karte war von den Fronten her diagonal quer geteilt. Was auch sinnvoll war, weil die Karte so relativ schnell für die eine oder andere Seite entschieden wurde UND MAN VERDAMMT NOCHMAL GEKÄMPFT HAT. Eigentlich hat auch keiner Lust, eine Karte wirklich 15 Minuten zu spielen. Trotzdem wird sie seit Monaten so gespielt, dass sich die Matches im Standardgefecht wie Kaugummi ziehen. Ätzend.

Und Begegnung auf Erlenberg ist ja noch brandneu. Und auch gut, weil die Aufteilung und sich ergebende Fronten der Map hier viel spaßiger sind.

>>Fast 5.5k demütsch. Auf Tier 7.
>
>Ja, den seh ich auch mit meinem Schatz gar nicht gern von vorn und noch viel weniger gern hull down. Echter Showstopper, der kleine.


Ja, wenn man die richtigen Spots damit besetzt ist es für den Gegner oft wirklich schwer. Die Posi auf Erlenberg ist perfekt, auch weil die Winkel stimmen und die Kommandantenluke durch kleinste Bewegungen STÄNDIG in Höhe und Breite für den Anvisierenden varriert. Ein T29 der einem Frontal aus nächster Nähe gegenübersteht und "nur" seitlich (und nicht auch in der Höhe) manövrieren kann, ist seit dem Genauigkeitspatch nicht mehr sooo das Wahnsinnsproblem. Gute Spieler trümmern einem auf kurze Distanz in solchen Situationen inzwischen äußerst zuverlässig in die (eigentlich wirklich kleine) Luke.

***Diese Nachricht wurde von Fuse am 12.11.2013 20:50 bearbeitet.***
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