| Don Cosmo (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.12.2012 14:04 Uhr |
>"Casual" ist fuer mich etwas, bei der die Einstiegshuerde so niedrig ist dass man es ohne Vorkenntnisse spielen kann.
>Damit scheiden zb praktisch alle FPS (aud Konsolen: Doppelanalogstick-Steuerung, PC: M+KB) von vornherein aus. Setz mal jemanden der noch nie ein FPS gespielt und die Steuerung nicht "intus" hat an ein FPS. Have fun :)
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>Es ist halt wirklich die Frage was man nun genau als definierendes "casual"-Kriterium versteht: Zeitaufwand, Einstiegshuerde, Genre, Preis, Zielgruppe, ...
>Egal auf welche Kriterien man sich einigen wollte, man koennte Spiele nennen die diese ad absurdum fuehren.
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>Und da das jeder anders sieht (wie eine simple Umfrage hier im Forum sofort zeigen wuerde), halte ich es fuer muessig das zu einem Streitthema zu machen. Weil schlicht die begriffliche Abgrenzung und Definition nicht vorliegt.
Ich verstehe Deine Punkte und Beispiele gut. So kann man das definieren und wenn es allgemein so wäre, ich könnte damit leben. Aber es ist halt nicht so. Oder ich bis seit Ewigkeiten Geisterfahrer, will ich auch nicht ausschließen...
Persönlich würde ich es auch bevorzugen, wenn diese Abgrenzungen, die keine fest definierten Größen sind, nicht benutzt werden würden, aber mir fällt es eben schwer, diese zu umschiffen, wenn sie wie ein großer Eisberg auftauchen.
>P.S Das mit dem "casual" Schwierigkeitsgrad in GoW ist uebrigens ein Witz. Den einfachsten Schwierigkeitsgrad moeglichst "abwertend" zu benennen hat eine laaaaaaaaaaange Tradition im FPS(TPS) Genre und geht bis auf die ersten id Spiele zurueck ;)
Hmmm, jetzt wo Du es sagst, das wäre durchaus lustig. Aber, kann man sicher sein, daß da immer noch Carmack und Co gehuldigt wird oder das bierernst gemeint wird, damit dem Kunden klar gemacht wird: man kann das Spiel rocken und muss dennoch nicht aufs Feierabendbier verzichten?
Weil, dieses Casual würde bei Deiner Definition ja gar nicht gehen, außer man polt die Stuerung um auf "Press A to win"...?
cheers
DON