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| Thema: Re:oh gott... | Antwort auf: Re:oh gott... von Felix Deutschland | |
| >>Spielerisch ist es immer noch besser als die meisten Ego-Shooter, die jetzt erscheinen, weil es im Gegensatz zu Call of Duty, Battlefield und co (gib dir das!) mehr als eine Sorte Feinde hat und deutlich mehr Variation in den Spielsituationen. > >Was ich an Doom immer noch bewundere, ist das Leveldesign. Das war damals genauso dein Feind wie die Gegner. Richtig komplizierte, riesige Labyrinthe. Gilt heutzutage anscheinend grundsätzlich als Nervkack und damit Design-Sünde, aber man könnte da bestimmt was spaßiges draus basteln. Sobald man ein wenig zurücklaufen muß, beschweren sich Leute, daß es "Backtracking" gibt. Argh! >Quake war ja auch so, zumindest der erste Teil. Aber die realistischere Grafik heutzutage steht den abstrakten Irrgärten von damals diametral entgegen in puncto umsetzbarkeit. Oder nicht? Ich denke, wenn Sega es schafft, Sonic Unleashed grafisch realistische Levels zu geben, die trotzdem Riesenloopings drin haben, dann sollten Egoshooter kein Problem haben. Zumindest hoffe ich, daß wir unter "realistisch" in diesem Fall dasselbe verstehen. Sowas wie dem neuen Syndicate würde ich selbst fliegende Plattformen abkaufen. In Halo Anniversary haben die Entwickler Multiplayer-Levels aus Halo 1 wie "Hang em High" neugemacht, die damals nur aus Geometrie bestanden, und haben ihnen einen realistischen Charakter gegeben. [http://images.wikia.com/halo/images/0/03/Hangemhigh.PNG] [http://www.gamerzunite.com/graphics/images/halo-10th-anniversary-primer-multiplayer-hang-em-high-high-noon-view2.jpg] Wenn man will, geht alles. Der Macher |
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