Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.01.2010 23:02 Uhr
Thema: Auf zum Atom Antwort auf: Fallout 3 - The end of the World as we know it... von Random_H
Im Gegensatz zu Oblivion hat mich das Spiel athmosphärisch viel mehr für sich eingenommen. Die Exposition ist schon fett, oder ich bin schlicht dankbar dafür dass sich ein Spiel Zeit nimmt, sich mit _irgendwas_ zu identifizieren. Die anderen beiden Fallouts waren viel abstrakter, irgendwie fand ich den Einstieg in diesem Teil so, wie man ihn sich immer gewünscht hat. Auch sonst wurde suggeriert, dass der Vault, dem man entstieg, eine doppelbödige Scheinwelt war, man hat es aber nie so sehr suggeriert bekommen; nie so immersiv.

Seine eigene Geburt mitzuerleben passt auch zu dem Spirit, den auch die alten Fallouts hatten. Irgendwie mit groben Apparaturen einen Homunkulus zusammenzimmern, gerade weil es die vierte Wand durchbricht, passt.

Das einzige was mich nervt ist meine fehlende räumliche Orientierung (Ich kann die Maps irgendwie nicht richtig lesen...) und das generelle Gefühl, ständig Sachen zu verpassen/verbocken oder nicht richtig anzugehen.

Ich bin ein Tobey-Maguire-Verschnitt mit Schnäuzer, der Nuclear Milchbubi! Immerhin bin ich bisher noch nicht von irgendwas abgeschlachtet worden, wobei, die Raider im Superdupermarkt waren nah dran!
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