|
||
| Thema: Re:Forza 7 Diffenrenzialdiagnose | Antwort auf: Forza 7 Diffenrenzialdiagnose von Bullitt | |
| >Also: Differenzialdiagnose, Leute! Ja, teste ich mal. Es ist natürlich auf Dauer schon etwas nervig, für jede Karre extra das Differenzial einzubauen und in meinem Fall noch Reifendruck und Toe anzupassen. Naja, was soll's. Ich hatte übrigens gestern eine nette kleine Karre entdeckt, die richtig Spaß macht: Der Mazda Formelwagen, das ist so ein Einsteigerformelwagen, aber schon recht fix und wegen Aero natürlich superstabil in den Kurven. Kostet auch nur knapp 50K Credits. Edit: Und es scheint, ich muss dieses "One Size Fits All" Tuning mit dem geringen Reifendruck etc nochmal überdenken, gerade der o.g. Mazda steuert sich in der Standardeinstellung viel gutmütiger als im angepassten Tuning. Ob das generell für Downforce-Karren gilt? Ach, ich mag Tuning nicht. Zusammen mit den verschiedenen Fahrhilfen (ich hab jetzt alle aus und manuelle Schaltung, gerade selber zu schalten bringt viel für die Kurvenkontrolle) und den ganzen Tuning-Settings sind ja theoretisch alle möglichen Arten von Handling möglich, von "unspielbar oversteery" über "balanced" bis sicherlich hin zu "ziemlich arcadig". Wenn man nur wüsste, wie man das zusammenfummeln muss. Ich war immer zu faul, mich da einzulesen und Trial and Error mit Einstellen, Testfahren dauert ewig und ist dann bestimmt nicht von einer Fahrzeugklasse auf die nächste übertragbar. Edit 2: Nein, auch die Straßenkarren steuern sich auf einmal im Standard-Tuning besser. Gerade beim Acura NSX ("2016"?) gemerkt, nebenbei bemerkt wärmste Kaufempfehlung für die Karre, die bockt richtig aus der Dashboard-Cam. Jetzt müsste ich nur noch wissen, ob das nun an meinen investierten Spielstunden in Forza liegt, oder an den deaktivierten Fahrhilfen, oder an dem Auto, oder was weiß ich. Jedenfalls ist es jetzt nicht mehr so eklig untersteuernd. ***Diese Nachricht wurde von membran am 09.10.2017 15:59 bearbeitet.*** |
||
| < Auf diese Nachricht antworten > | ||