Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 18.11.2016 02:50 Uhr
Thema: GENITAL JOUSTING - In Penisgewittern
Kost' fünf Mark, gerade auf Steam als Early Access. Es ist definitiv kein Towerfall, aber trotzdem recht vergnüglich und mit Online-Multiplayermodus.

So richtig habe ich aber noch nicht verstanden, wie man gewinnt bzw. Punkte macht. Alle Spieler sind ein Penis mit einem Arschloch, und das einzige was man machen kann ist, seinen Penis in das Arschloch eines anderen Penis zu rammen und sein eigenes Arschloch ausser Reichweite der anderen Penii zu halten. Eventuell ist es so wie bei "Reise nach Jerusalem", wo nach der Geschwindigkeit des Ersteindringens bewertet wird, oder es geht darum, sowohl anderer Leuts Dünnpfiffloch zu stopfen und aber auch selbst gestopft zu bekommen. Ich weiß es nicht. Die Wege von GENITAL JOUSTING sind unergründlich und entziehen sich eventuell auch der menschlichen Vorstellungskraft.

Äußersten Realismus merkt man dem Spiel bei der Soundkulisse und den Grafikeffekten an. Ja, so hören sich echte Penen an, und wie "in Echt" hinterlassen sie eine Spur aus schneckenschleimartigem Sekret, wenn sie durch die Weltgeschichte kriechen. Wie man es von daheim kennt, wächst der Penis, je häufiger man fremde Arschlöcher invasiert hat, und wer als erster über die Ziellinie spritzt, hat gewonnen.

Wie gesagt, fünf Mark auf Steam. Take it or leave it.

"I'm glad that this exists."
                             - Jim Sterling
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