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| Thema: Generelle Tips: | Antwort auf: So, denn mal los! von Don Cosmo | |
| 1. RAM-Riegel richtig reindrücken. Nicht mit Gewalt, aber mit Bestimmtheit, und sich erst dann zufrieden geben, wenn durch den Druck der Riegel selber sich die kleine Plastikverriegelung oben an den slots von selber schließt. 2. Das Board wird mit einem Installations"tool" für die CPU mitgeliefert. Ich sehe keinen Nachteil darin, es zu benutzen. Und, etwas was ich sonst noch nie erlebt habe: Hilfreiche YT-Comments! Da empfiehlt nämlich ein User, falls man keinen Bock hat auf dem i7 dem seine Kontakte rumzutatschen, das Ding innerhalb der mit dem Mainboard gelieferten antistatischen Plastiktüte in das Installation-Tool zu klemmen. Oder mit Saschas Gummihandschuhen! 3. Reihenfolge beim Aufbau: - Netzteil, Laufwerke und Lüfter bereits im Gehäuse verbaut haben. - CPU aufs Mainboard, DANACH alles weitere. - Mainboard mit CPU ins Gehäuse. Bei meinem Gehäuse waren die Abstandsschrauben für ein ATX-Board bereits verschraubt (Position & Anzahl genau passend). Das kann beim Fraktal anders sein. - Wenn das MB mit der CPU im Gehäuse verschraubt ist, den Kühler einbauen. Sich dabei die Montageöffnung an der anderen Seite bedienen. Wenn die Backplate dranne ist, kann man das Case auch wieder vor sich hinlegen, dann geht der Kühlereinbau auch mit nur einer Person. Mir war das zu fummelig, mit einer hand den Kühler in der waagerechten halten zu müssen. So konnte ich ihn einfach senkrecht draufsetzen. - Wenn alles verschraubt ist, alles verkabeln. Sich dabei das Kabelmanagement des Gehäuses zuhilfe nehmen, d.h. jedes Kabel, das zum MB geht, erstmal an der anderen Seite des Gehäuses rausführen, so das alle Kabel ihre effektiven Wege an der Rückseite nehmen. Kabelbinder usw. erst ganz zum Schluss zur Optimierung benutzen und darauf achten, dass Kabel nicht an Stellen aufliegen, die sehr heiß werden können, bspw. die Grafikkarte. - Bei der Installation bzw. VOR der Installation nicht versäumen, im BIOS den Laufwerken eine entsprechende Bootpriorität zu verpassen bzw. da checken, ob überhaupt alle laufwerke richtig erkannt werden. 4. Über Kreuz verschrauben: Bei allen Bauteilen ist es keine gute Idee, sie einseitig mit physischer Spannung zu belasten. Die wird schon beim Verbauen gleichmäßig verteilt, wenn man über kreuz verschraubt, soweit das geht. Die Teile finden so auch meist besser von alleine die richtige Position, wenn man sie so verschraubt. 5. Als allererstes, wenn Windows das erste mal richtig startet: Die Chipset-Treiber von der mitgelieferten DVD installieren. Ist halt am einfachsten. Dafür wäre ein optisches Laufwerk natürlich praktisch. 6. Den Grafiktreiber, den dir Windows installiert, gleich deinstallieren über die Systemsteuerung -> Software -> Software deinstallieren/verändern und das neueste Treiberpaket von der Nvidia-Website selbst runterladen. |
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