| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 14.04.2022 09:38 Uhr |
>>Hallo? Pulver ist ja mal wohl mega kratzig, wie soll das weichspülen können?
>
>Durch die Zugabe von Wasser wird aus Pulver ein Brei bis ebenso eine Flüssigkeit, je nach zugeführter Menge.
>"DAS WAR EIN WITZ!!"
>Ach so!
>
>Mir ist aber klar, dass man beim Weichspüler, dadurch, dass der meist durch die Peristaltik aus der Kammer dann rausfließt, da das Pulver vorab mit Wasser "anrühren" müsste. Snoopy hatte mal vergessen, den "Staudamm" im Waschpulverfach nach oben zu klappen und das hat sich quasi gar nicht aufgelöst. Im DM hab ich jedoch schon ne Menge Putzmittel gesehen, die in Tablettenform daher kommen und man in eine Sprühflasche packen soll, Liter Wasser druff und gut schütteln. Muss ich auch mal testen irgendwann...
Das klingt sinnvoll.
In Norwegen hab es Spülisprühflaschen mit stark verdünnter Spülilösung. Reicht völlig und weil breit verteilt wirkt das gut. Gut zum Spüli sparen, aber nicht zum plastik sparen. Tablette in wiederverwendbare Sprühflasche hört sich da schon ziemlich optimal an.
Weichspüler ist die PEST! Verwenden wir nie. Nachbarin leider in Massen. Warum leider. Bei uns geht das Abwasser der Waschküche über eine Hebeanlage in den Kanal. Die Hebeanlage ist ein Sammelbecken mit einer Metallabdeckplatte oben drauf (und einer Pumpe drin). Weichspüler besteht zum großen Teil aus Proteinen, die dann in dem Sammelbecken landen und dann dort vor sich hingären und mit der Zeit bestialisch anfangen zu stinken. Jedesmal wenn eine Waschmaschine Wasser abpumpt, gibt es eine gewaltig Stinkwolke, in der Waschküche und aus der Strangentlüftung. Je nach richtiger Windrichtung landet der Gestank dann in unserer Wohnraumlüftung oder wabert schön über den Balkon. *Örks*
Lecker Job, wenn der Gas/Wasser/Schxxxe Mensch komt und den Pumpsumpf reinigt. Da willst du nicht zufällig Homeoffice haben an dem Tag.