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Thema: EnBW-Tochter VNG beantragt Staatshilfe | Antwort auf: Haste schon gelesen?! [Neues aus der Presse] von Daiyama | |
"Die EnBW-Tochter Verbundnetz Gas (VNG) hat einem Zeitungsbericht zufolge Staatshilfe beantragt. Das Unternehmen habe bei der staatlichen Förderbank KfW eine Kreditoption beantragt, um sich für einen Ausfall russischer Gaslieferungen abzusichern, berichtete das "Handelsblatt" und berief sich auf Branchenkreise. (...) Zuvor hatte es aus Finanzkreisen geheißen, nach dem Versorger Uniper habe ein zweites Energieunternehmen wegen Liquiditätsengpässen staatliche Hilfen erhalten. Ein Insider aus dem Umfeld des Bundesfinanzministeriums sagte, der betroffene Konzern habe ein Darlehen von 5,5 Milliarden Euro mit kurzer Laufzeit bekommen. Es sei einer der höchsten Kredite, den die staatliche Förderbank KfW bislang an Unternehmen vergeben habe. (...) Uniper hatte Anfang Januar mitgeteilt, wegen der Preisexplosion bei Strom und Gas den Finanzierungsrahmen zur Absicherung seiner Geschäfte um bis zu fast zwölf Milliarden Euro auszuweiten. Hierzu gehöre auch eine Vereinbarung mit der KfW über eine Kreditfazilität in Höhe von bis zu zwei Milliarden Euro, deren Laufzeit am 30. April 2022 ende. (...) Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums teilte mit, zu Einzelfällen nicht Stellung nehmen zu wollen. "Ich kann diese weder bestätigen, noch dementieren. [https://www.n-tv.de/wirtschaft/EnBW-Tochter-VNG-beantragt-Staatshilfe-article23192975.html] Letzter Absatz ist der beste. |
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