| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 19.10.2021 15:36 Uhr |
>
>[https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/brexit-handel-grossbritannien-deutschland-101.html]
>
>Abgesehen von den üblichen Handelsüberlegungen finde ich das mit den Studis interessant. Die gehen nicht mehr so gerne nach England. Sowas ist eigentlich nie gut für ein Land, wenn zukünftige Forscher etc. das Land nicht mehr kennen (und hoffentlich lieben) lernen.
Jo 1.:
Woodstock hat 2 Jahre in Glasgow als PostDoc gearbeitet. Die Schotten sind schon coole Säue, um die Schotten tut es mir wirklich leid.
>Hier ein extra Artikel dazu:
>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/brexit-unis-101.html]
>
>"Noch stärker ist die Gesamtzahl der Studentinnen und Studenten aus der EU gesunken: von 27.750 auf 11.700. Während es vor dem Brexit sehr unkompliziert war, im britischen Ausland zu studieren und zu forschen, ist nun durch neue Visa-Bestimmungen mehr Aufwand notwendig. Auch kurzfristige Studienaufenthalte sind komplizierter geworden."
Ja 2.:
Meine 3 Monate in South Hampton an der FH dort waren ziemlich Knorke.
Es war das Prüfungstrimester im Sommer, also keine Vorlesung, nur Praktika und viel (Kies)Strand.
Was nicht so Knorke war, waren die englischen Erstsemester-Studenten, die nicht wirklich freundlich zu den ausländischen Studenten waren. Wir ausländische Studenten nannten die immer Triple B's. Bloody British Bastards.
