dixip  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 15.07.2021 18:36 Uhr
Thema: Re:Eine Flex von Makita Antwort auf: Eine Flex von Makita von Mschl
>Nachdem ich am WE festgestellt habe, wie kacke es ist, 4 cm dicke Betonplatten mit einer 125er-Flex zuzuschneiden (ich muss immer von beiden Seiten einschneiden und das geht meistens schief) habe ich mir kurzerhand eine 230er bestellt.

hui, 230er-Flex, da ist ein Profi am Werk.... ich hab aber noch weitergelesen, also.... ;)


>Zunächst habe ich mal wieder nach billigem Gerät geschaut, Einhell, AEG,... aber dann ärgere ich mich nur wieder.

Mein Vater und ich haben noch eine alte Bosch rumfliegen für große Scheiben. Da hab ich mal Ziegelsteine mit geschnitten, die ich für ne Treppe verwendet habe. Aber sonst braucht man die aber wirklich selten so im Normalfall. Von daher hätte ich da auch nach billigen Geräten geschaut oder bei einem Maschinenverleih geschaut. Wofür wirst Du diese große Flex denn in Zukunft gebrauchen, wenn die Platten verlegt sind?


>Also was von Makita, dann gleich mit Koffer und Diamantscheiben:

Makita ist aktuell auch meine erste Wahl, wenn es um den Neukauf von Werkzeugen geht, auch bedingt durch das Akkusystem. Bisher eine Schlagbohrmaschine (noch mit Kabel) einen guten Akkuschrauber, einen Exzenterschleifer und einen Rasentrimmer gekauft (die 3 letzten als 18V-Akkugeräte). Bisher top-zufrieden.


>Da fällt mir eine lustige Geschichte ein,

Humor ist halt ein weites Feld...


>"Ich wollte da mal einen Arzt drauf schauen lassen. Hab mir ins Schienbein geflext."

Hat ein Bekannter von mir und eine Art Mentor bei Heimwerkertätigkeiten für mich auch hinbekommen. Der ist aber nicht mehr selbst zum Arzt gelaufen, sondern hat es glücklicherweise noch geschafft, irgendwen zu verständigen, bevor er umgekippt ist.

Safety First!!!! Immer für sicheren Stand sorgen, Beine auseinander, Flex in der Mitte, Werkstück sichern (nicht mit dem Fuss draufsteigen!!!) und dann nicht mal eben schnell was schneiden....
< Auf diese Nachricht antworten >