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Thema: Grund für Kreidezähne gefunden? | Antwort auf: Extra! Extra! Read all about it... [News aus der Presse] von Daiyama | |
Neben Karies gilt die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) - umgangssprachlich "Kreidezähne" - als zweite schwerwiegende Zahnerkrankung bei Heranwachsenden. Es handelt sich um eine Mineralisationsstörung während der Zahnentwicklung, die sich unter anderem durch weiß-gelbliche oder gelb- braune Verfärbungen an den Kauflächen oder Zahnhöckern zeigt. In schweren Fällen kann der Zahnschmelz absplittern. Solche "Kreidezähne" sind äußerst schmerzempfindlich und reagieren sehr sensibel auf Hitze, Kälte und Zähneputzen. (...) Nun haben Experten einen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Einnahme bestimmter Antibiotika und der Zahnerkrankung nachgewiesen. "Kinder haben häufiger Kreidezähne, wenn sie in den ersten vier Lebensjahren bestimmte Antibiotika erhalten haben", erklärte Barmer-Chef Christoph Sraub." [https://www.tagesschau.de/inland/kreidezaehne-kinder-zahnschmelz-barmer-101.html] 450.000 Kinder sind betroffen. Örks. |
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