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| Thema: Re:Beethoven 5. Klavierkonzert | Antwort auf: Re:Beethoven 5. Klavierkonzert von Sascha | |
| > >Solche ellenlangen Dinger laufen manchmal im Klassik-Radio. Da wundert >man sich ein wenig, weil die gar nicht mehr aufhören. Und oft hast du ein >Lied, was sehr schön ist und am Ende hörst du dann: So, dass war z.b. >Betthoven 5. Klavierkonzert in der Fassung von Böbel Schmalzki und dem >Symphonieorchester Brunfthausen in der Parabel-Fassung von 1976 mit >einem verlängerten 2. Satz in einer Interpretation von Goft. Es gibt >soooo viele Versionen einzelner Lieder das ist super unübersichtlich. >Was natürlich richtig schlimm ist, wenn's eine bekannte Sache ist in >einer richtig guten Version, die dann wieder zu finden ist de facto unmöglich. Ja stimmt, auch die Schnalle kann ich mir nicht merken. Ist aber nicht so wichtig, denn das Stück kenne ich ganz gut und höre es seit.... immer. In der CD-Frühzeit hab ich das mal verschenkt und wir waren über den Klang enttäuscht, ich weiß noch dass wir doof wie wir waren zum Saturn sind und es umtauschen wollten. Der Typ meinte dann: Nee guckt mal, das ist eine historische Aufnahme (stand irgendwo in ganz klein). Wir dachten natürlich: digital und so!! Später wurde es dann zur Lieblingsinterpretation. Die muss ich mir übrigens nochmal besorgen. Kurzum: Ich hör, wenn ich Bock drauf hab, einfach das was da ist. Spezielle Lieblingsinterpretationen hab ich nur wenige (Ausnahme: Bach/Glenn Gould). Neulich so über ne coole Interpretation von Schönberg gestolpert, aber das gehört wohl in den Nerdthread... |
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