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Thema: Euroländer wollen weiter Kleingeld prägen | Antwort auf: Die News - Botschaften aus der gestrigen Zukunft: von Don Cosmo | |
"Die meisten Geldstücke will auch 2020 Deutschland produzieren. Auf 621 Millionen Euro beläuft sich in Europas größter Volkswirtschaft das Volumen, davon 209 Millionen Euro für Sammler. Die EZB legt jährlich anhand des von den 19 Euroländern gemeldeten Bedarfs eine Obergrenze für das Gesamtvolumen der Münzen fest. In diesem Rahmen können die Länder dann die Geldstücke prägen lassen. Umstritten sind vor allem 1- und 2-Cent-Münzen. Viele Verbraucher finden sie lästig, weil sie sich im Geldbeutel sammeln und diesen dick und schwer machen. Händler nutzen zwar gerne den psychologischen Effekt krummer Preise knapp unter dem vollen Euro, müssen dann aber an der Kasse Kleinstbeträge an Wechselgeld herausgeben." [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kleingeld-muenzen-umlauf-101.html] Hab mittlerweile auch so meine Probleme mit dem Kleingeld, aber nur aus Zeitgründen. Keine Zeit mehr, da groß immer passend rauszusuchen, also immer was größeres geben und Rückgeld erwarten. Finde es aber für's Bargeld gut. |
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