Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 09.01.2020 04:19 Uhr
Thema: Euroländer wollen weiter Kleingeld prägen Antwort auf: Die News - Botschaften aus der gestrigen Zukunft: von Don Cosmo

"Die meisten Geldstücke will auch 2020 Deutschland produzieren. Auf 621
Millionen Euro beläuft sich in Europas größter Volkswirtschaft das Volumen,
davon 209 Millionen Euro für Sammler. Die EZB legt jährlich anhand des von
den 19 Euroländern gemeldeten Bedarfs eine Obergrenze für das Gesamtvolumen
der Münzen fest. In diesem Rahmen können die Länder dann die Geldstücke prägen
lassen. Umstritten sind vor allem 1- und 2-Cent-Münzen. Viele Verbraucher
finden sie lästig, weil sie sich im Geldbeutel sammeln und diesen dick und
schwer machen. Händler nutzen zwar gerne den psychologischen Effekt krummer
Preise knapp unter dem vollen Euro, müssen dann aber an der Kasse Kleinstbeträge
an Wechselgeld herausgeben."

[https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kleingeld-muenzen-umlauf-101.html]

Hab mittlerweile auch so meine Probleme mit dem Kleingeld, aber nur aus
Zeitgründen. Keine Zeit mehr, da groß immer passend rauszusuchen, also
immer was größeres geben und Rückgeld erwarten. Finde es aber für's Bargeld
gut.
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