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Thema: Asterix 38: Die Tochter des Vercingetorix | Antwort auf: Lesen und Spaß dabei. von Michael K. | |
Die Gebundene Ausgabe. "Im vierten Album aus der Feder des Duos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad steht eine geheimnisvolle junge Frau im Mittelpunkt, die in Begleitung zweier Arverner- Häuptlinge im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht. Ihre Ankunft versetzt die Dorfbewohner in helle Aufregung! Denn Adrenaline, so der Name der Titelheldin, ist die Tochter des großen Gallier-Häuptlings Vercingetorix. Sie ist auf der Flucht vor Julius Cäsar, der sie gerne zwangsromanisieren möchte. Doch mal wieder hat der die Rechnung ohne die Gallier und insbesondere die gallische Jugend gemacht, die ihm erbittert Widerstand leistet" Geschichte an sich sehr mau, kein toller Kniff, keine Raffinesse* und mit Adrenaline ist da leider keine Heldin oder sonstwas, sondern nur ein supernerviges Gör zu sehen. Ich hatte sehr lange keinen Asterix mehr in der Hand. Gab es immer schon die netten kleinen Erklärungen zu Ereignissen, Fremdwörtern und mehr in den gelben Kästchen? Schön. Der Zeichen-Stil weiß auch zu gefallen, nur die Schriftart finde ich wirklich schwer zu lesen. Obelix bleibt bester Mann. * Außer z.b.: "Werte Gesellschafter, wir reißen das Ruder herum und stopfen mit neuen Liquiditäten das Leck in der Bilanz"; nachdem sie Wassereinbruch haben. |
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