Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 16.10.2019 04:24 Uhr
Thema: Neue Berliner Delikatesse: Sumpfkrebse Antwort auf: Die News - Botschaften aus der gestrigen Zukunft: von Don Cosmo

Und zwar die Roten Amerikanischen. Aber der Fang ist zurückgegangen. Wurden
letztes Jahr noch 38.000 gefischt, so dieses Jahr nur noch 22.000.

"Weil die Allesfresser als Gefahr für heimische Arten und Ökosysteme gesehen
werden, ist die Eindämmung EU-weit geboten. Die etwa handtellergroßen Exoten
sind vermutlich Nachkommen von Sumpfkrebsen, die in Aquarien gehalten und
ausgesetzt wurden. Sie vermehrten sich in Berlin weitestgehend unbemerkt, bis
im August 2017 im Tiergarten wandernde Krebse gesichtet wurden. Naturschützer
vermuteten, dass die Krustentiere auf der Suche nach neuen Gewässern waren.
(...)
Die gefangenen Tiere werden inzwischen als regionale Delikatesse verkauft."

[https://www.morgenpost.de/berlin/article227348309/22-000-Sumpfkrebse-in-Berlin-gefangen.html]
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