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Thema: Neue Berliner Delikatesse: Sumpfkrebse | Antwort auf: Die News - Botschaften aus der gestrigen Zukunft: von Don Cosmo | |
Und zwar die Roten Amerikanischen. Aber der Fang ist zurückgegangen. Wurden letztes Jahr noch 38.000 gefischt, so dieses Jahr nur noch 22.000. "Weil die Allesfresser als Gefahr für heimische Arten und Ökosysteme gesehen werden, ist die Eindämmung EU-weit geboten. Die etwa handtellergroßen Exoten sind vermutlich Nachkommen von Sumpfkrebsen, die in Aquarien gehalten und ausgesetzt wurden. Sie vermehrten sich in Berlin weitestgehend unbemerkt, bis im August 2017 im Tiergarten wandernde Krebse gesichtet wurden. Naturschützer vermuteten, dass die Krustentiere auf der Suche nach neuen Gewässern waren. (...) Die gefangenen Tiere werden inzwischen als regionale Delikatesse verkauft." [https://www.morgenpost.de/berlin/article227348309/22-000-Sumpfkrebse-in-Berlin-gefangen.html] |
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