Guzzi  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 31.05.2019 18:43 Uhr
Thema: Aber erst mal schön schreddern! Antwort auf: Leichen können jetzt auf den Kompost von Sascha
Sonst beißen sich die Würmer die Zähnchen aus.
>
>"Erster US-Bundesstaat Washington erlaubt das Kompostieren von Leichen
>Als Alternative zur Einäscherung oder Sargbestattung sollen im US-Bundesstaat
>Washington Leichen künftig kompostiert werden dürfen.
>
>Spades Start-up Recompose entwickelte dafür in Zusammenarbeit mit der Washington
>State University ein Verfahren weiter, das schon seit Jahrzehnten in der Land
>wirtschaft bei Tierkadavern eingesetzt wird. Dabei wird der Verwesungsprozess
>beschleunigt: Der Leichnam kommt gemeinsam mit Stroh, Holzspänen und Schneckenklee
>in einen speziell geformten Stahlbehälter. Dort werden die menschlichen Überreste
>dann innerhalb von 30 Tagen von Mikroben abgebaut.
>

Halte ich für extrem Sportlich.

>Übrig bleibt etwa ein Kubikmeter Erde, wie sie laut dem Start-up auch in Gartencentern
>erhältlich ist. Die Angehörigen könnten mit der Erde einen Baum zur Erinnerung an den
>Verstorbenen pflanzen, schlägt Recompose vor."
>

Von Gemüse etc würde ich auch abraten, bei den Mengen an Bodengiften die
wir Industrieländer-Menschen im Körper haben.

>[https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/washington-erlaubt-als-erster-us-bundesstaat-das-kompostieren-von-leichen-a-1268765.html]
>
>Für schmale 5500 Dollar.


Preiswert ist andsers.
Um meinen alten Herrn unter die Erde zu bringen, habe ich knapp
über 6000,- Euronen hingelegt.
Einkisten, Trauerfeier, abfackeln, verbuddeln, 30 Jahre Pacht für die Parzelle.
Das ist selbst Inflationbereinigt (war 2012) bei dem Leistungumfang ein
Schnäppchen gegenüber dem US-Angebot.


Guzzi
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