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Thema: WHO: Online-Spielsucht jetzt Krankheit | Antwort auf: Sensationsheischende SPON-Streifzüge und auch echte News von Don Cosmo | |
"Für die WHO beginnt die Problematik, wenn ein Mensch länger als ein Jahr lang alle anderen Aspekte des Lebens dem Spielen unterordnet. Wenn er Freunde und Familie vernachlässigt, in der Schule, bei der Ausbildung oder im Job die Leistung abnimmt oder sich das Spielen sogar auf das Schlafen und die Ernährung auswirkt. (...) Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht davon aus, dass sich für die Therapie der Süchtigen nun viel ändert: Wenn die Onlinespielsucht in einem amtlichen, internationalen Verzeichnis der Erkrankungen sei, dann hieße das automatisch, dass eine entsprechende Behandlung in Deutschland möglich sei, so Spahn. Und dass diese Krankheit durch die gesetzlichen Krankenkassen finanziert würde, dass den Menschen direkt geholfen werden könne." [https://www.tagesschau.de/ausland/online-spielsucht-krankheit-101.html] Uiuiui, ich sehe schon Nintendo und Co. in einen Fond einzahlen! |
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