Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 21.05.2019 04:48 Uhr
Thema: WHO: Online-Spielsucht jetzt Krankheit Antwort auf: Sensationsheischende SPON-Streifzüge und auch echte News von Don Cosmo

"Für die WHO beginnt die Problematik, wenn ein Mensch länger als ein Jahr lang alle
anderen Aspekte des Lebens dem Spielen unterordnet. Wenn er Freunde und Familie
vernachlässigt, in der Schule, bei der Ausbildung oder im Job die Leistung abnimmt
oder sich das Spielen sogar auf das Schlafen und die Ernährung auswirkt. (...)

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht davon aus, dass sich für die Therapie
der Süchtigen nun viel ändert: Wenn die Onlinespielsucht in einem amtlichen,
internationalen Verzeichnis der Erkrankungen sei, dann hieße das automatisch,
dass eine entsprechende Behandlung in Deutschland möglich sei, so Spahn. Und
dass diese Krankheit durch die gesetzlichen Krankenkassen finanziert würde,
dass den Menschen direkt geholfen werden könne."

[https://www.tagesschau.de/ausland/online-spielsucht-krankheit-101.html]

Uiuiui, ich sehe schon Nintendo und Co. in einen Fond einzahlen!
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