| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 13.05.2019 15:13 Uhr |
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>Ja, gerne. Das Buch soll morgen schon ankommen und eine Geflügelbrühe ist da auch beschrieben - natürlich vertraue ich da mehr auf Dein Rezept. In einem anderen Buch war auch das Rezept für eine chinesische Hühnersuppe, aber diese selbstpublizierten Dinger sind mir suspekt.
Ich schicks mal per pm.
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>>Sauerbraten gelingt auch schnell, da könnte ich auch helfen, aber den muss man vorher eine Woche einlegen.
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>Kommt drauf an, was da an Menge raus kommt. Wir sind ja nur zu zweit ... außer man kann es dann gut einfrieren? Ich glaub, ich hab noch nie einen Sauerbraten selber gemacht.
Dann nehmt halt ein kleines Stück. Hier beim Metzger kann man den fertig eingelegt kaufen und man bekommt noch etwas Sud dazu. Wir hatten letztens ein 700g Stück, das war für uns drei genau richtig. Paar Karotten-, Sellerie- und Zwiebelstücke dazu und mit dem Einleg-Sud und einem Glas Rinderfond aufgießen. Für die Süße koche ich Rosinen mit und schmecke anschließend noch mit Crema de Balsamico ab. Eindicken nach Geschmack und fertig. Bei uns gibts dann entweder Spätzle oder Semmelknödel dazu.
>Ich mag Oktopus, Snoopy hmmmm ... aber vielleicht wäre das was fürs Hausfest bei uns?
Ist halt recht teuer, die Pussy.
Wenn du willst, schreib ich es mal auf.>Rouladen sind auf jeden Fall was, das wir gerne mögen, egal ob Kohl oder Wirsing oder Rind.
Bei Rouladen, vor allem bei den Kohlrouladen, macht das Vorbereiten halt am meisten Arbeit. Turzillamann mag keinen Wirsing, weshalb das mit dem Weißkohl immer ein Riesenakt ist, die Blätter vom Kopf zu kriegen. Spitzkohl ist besser, auch feiner, aber den gibt es nicht immer.
>>Ich mach viel aus dem Kopf, aber auch immer wieder neue Sachen weitgehend nach Rezept. Morgen gibt es bei uns "Chinesische Pfannkuchen", aber dazu braucht man keinen Schnellkochtopf.
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>Pfannkuchen will ich auch seit Ewigkeit machen, da ich eine Crepe-Pfanne gekauft habe, aber noch nicht zum Einsatz gebracht hatte (außer mal Pancakes). Kann ich Snoopy nicht zu überzeugen, weiß auch nicht wieso.
Meine Variante ist aus den "Mandarin-Pfannkuchen" entstanden, die es früher in unserem Lieblingsrestaurant zur Pekingente gab.
Der Pfannkuchenteig besteht nur aus Wasser (keine Milch!), Mehl und einem Ei, bisserl Salz, Zucker und noch ein bißchen dunkles Erdnußöl dran. Dünn ausbacken. Als Belag Entenbrust in feinen Scheiben, (es geht auch "Knusperente", ebenfalls in Scheiben geschnitten) dazu gestiftete Gurken, Karotten, Frühlingszwiebeln und kleingeschnittenes Kimchi. Hoisin-Sauce drüber, zusammenrollen und kalt genießen. Das gehört zu Yunas Top-Favoriten, schmeckt leicht und frisch.