Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 10.05.2019 04:39 Uhr
Thema: Die Gebotsabgabe läuft im übrigen noch Antwort auf: Sensationsheischende SPON-Streifzüge und auch echte News von Don Cosmo

"224 Gebotsrunden gab es bei der bis vor Kurzem längsten Mobilfunkversteigerung
vor neun Jahren. Mittlerweile sind es bei der laufenden sogenannten 5G-Versteigerung
mehr als 300 Runden. Der Rekorderlös von fast 100 Milliarden DM, also rund 50
Milliarden Euro, bei der historischen UMTS-Versteigerung aus dem Jahr 2000 dürfte
diesmal aber nicht geknackt werden. Derzeit bleibt die Summe der Gebote noch unter
der Sechs-Milliarden-Euro-Grenze. Kritik an überhöhten Lizenzgebühren. Zuletzt gab
es Kritik - vor allem aus der Opposition - an den aus ihrer Sicht überhöhten
Lizenzgebühren. Denn das Geld fehle hinterher den Netzbetreibern beim Aufbau der Netze."

[https://www.tagesschau.de/wirtschaft/5g-auktion-bundesnetzagentur-101.html]

Ist ja nicht so, dass die sich das damals nicht wiedergeholt haben. Doppelt. Über
Abschreibungen und Preise. Ich finde die Summe für die SupertollemegaduperIoT-
Frenquenzen und die Lizenz zum Gelddrucken ganz schön Mau. Und selbst, wenn sie
die geschenkt kriegen, wird's beim Ausbau wahrscheinlich noch schlechter ausschauen
als jetzt. Braucht man doch eine verfielfachte Menge an Sendemasten.
< Auf diese Nachricht antworten >