| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 25.11.2018 14:30 Uhr |
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>Und Woodstock?
hat jetzt eine Arbeitsstelle in der Innenstadt. Wenn das Wetter es zulässt (hell, trocken, Temperatur egal) fährt sie jetzt Fahrrad, sonst S-Bahn/U-Bahn, was genauso lange dauert wie das radeln.
Vorher hatte sie weniger Kilometer mit dem Radl und ist immer mit dem Auto gefahren, alles eine Frage der Motivation. Ok, der Weg Stadtauswärts durchs Würmtal geht leicht fies bergauf, das macht sie bemerkbar. Mit einem e-Bike könnte ich mir vorstellen bei gutem Wetter an nicht Anzugtagen (sind schon in der Mehrzahl) auch zu radeln. Normales Rad ohne zu Schwitzen brauchen ich so eine Stunde.
>>Wenn man mal Freiham voll ausgebaut hat und weitere 20000 Menschen den Münchner Westen verstopfen, könnte sich das ändern.
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>Es stand eine Weile im Raum, dass wir auch nach Freiham umziehen sollen (also die Arbeit), aber ich hoffe, das ist aus dem Rennen ... S-Bahn ist ja notorisch unzuverlässig.
Sei froh, die Kombi S- und U-Bahn ist nicht lustig.
>>Gesünder wäre es sicherlich, da ich ca. 10 Minuten zum Bahnhof radeln müsste und nochmal ca.10 Minuten vom Bahnhof zur Arbeit radeln müsste, was bei schlechtem Wetter ziemlich doof ist, wenn man mal im Anzug zur Arbeit muss.
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>Kann ich auch verstehen. Beim MVV kannst Du im Jahresabonnement für 3€ pro Monat noch 30 Minuten pro Tag mit deren Rädern dazu buchen. Manchmal übernimmt das auch der Arbeitgeber, aber wir haben auch keinerlei Angebote in diese Richtung. Dafür subventionierte Parkplätze...
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>>Du siehst Ausreden gibt es viele.
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>War mehr in Richtung Sascha gedacht, der mir ja bei meinen gelegentlichen ÖPNV-Aufregern immer bereitwillig das Auto als Allheilmittel anpreist.
Achso.
