| Daiyama (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 28.10.2018 19:59 Uhr |
>ein Ende haben sollte, ist die Normalzeit die einzig logische und
>natürliche Wahl, weil Naturkonstante.
>... Und weil ich gerne länger als ca 6 Wochen im Jahr bei Tageslicht zur
>Arbeit fahren möchte, weil MENSCHENRECHT!!!
>
>Bei einem Blick auf die Karte wundert mich das ausufernde Gejammer
>hiezulande doch etwas. Die Mittagslinie der MEZ (GMT+1) berührt unser
>Land kaum, wir liegen also komplett aud der "Länger Sonne am Abend Seite".
>
>[http://ontheworldmap.com/europe/europe-time-zone-map.jpg]
>
>Für die Journallie beginnt der Arbeitstag des Durchschnitts-Deutschen anscheinend
>erst um 09.00 Uhr (Quelle SPON), da möchte man nach der "After Work Party" gerne
>noch im hellen nach Hause, ausser zur Adventszeit. Komatrinken an der Glüweinbude
>ist nur im dunkelen richtig gemütlich. Total nachvollziehbar...
>
>Aber genug gelästert.
>Warum ist bei den Franznacken eigentlich kein Uhren-Tumult ausgebrochen?
>Die liegen geographisch in der GMT-Zone haben auf den Uhren aber MEZ.
>In den westlichen Landesteilen dürfte es im Winter recht spät hell werden.
Weil deren Lebensrhythmus auch später als "unserer" (nicht meiner) ist?