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Thema: Keiner mag mehr Olympische Spiele | Antwort auf: Fakten, Fakten, Fakten und niemals an die Leser denken! von Don Cosmo | |
"Nachdem für die Sommerspiele 2024 nur die Interessenten Paris und Los Angeles übrig geblieben waren, fasste das IOC einen historischen Doppelbeschluss und vergab die Spiele 2024 an Paris und 2028 an Los Angeles. Im Winter bleibt die Lage desaströs. Für 2018 gab es mit großer Mühe drei Bewerber, für 2022 blieben zwei übrig. Es geht um das Überleben der Winterspiele, nachdem im Winter-Kernland in den Alpen, wo das IOC liebend gern wieder Spiele hätte, drei Projekte bei Volksabstimmungen scheiterten: Graubünden, Innsbruck und St. Moritz. In der vergangenen Woche ernannte die IOC-Vollversammlung in Buenos Aires nun drei Olympiakandidaten für 2026: Calgary, Stockholm und Mailand (gemeinsam mit Cortina d'Ampezzo). Schon drei Tage später folgte der nächste Rückschlag: Der neuformierte Stadtrat von Stockholm lehnte die Bewerbung ab. Doch Schwedens NOK und das Bewerberkomitee machen einfach weiter. Sie folgen der offiziellen IOC-Doktrin, nach der skeptische Politiker und Steuerzahler die Segnungen der Olympischen Spiele nur nicht richtig verstehen - man müsse sie lediglich besser erklären." [http://www.spiegel.de/sport/wintersport/olympische-winterspiele-2026-stockholm-calgary-mailand-wer-macht-s-a-1234172.html] Es werden sich doch wohl genug Autokrate Staaten finden wo man sowas tolles noch veranstalten kann! Ach so, die Kosten für die Sommerspiele in Tokyo sind gerade bei 26 Mrd. EUR. ***Diese Nachricht wurde von Sascha am 20.10.2018 05:48 bearbeitet.*** |
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