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Thema: Finalisten Internationaler Hochhauspreis | Antwort auf: Sensationen, Menschen und ein paar Tiere von Sascha | |
Ich weiß auch nicht, aber Städte ohne Hochhäuser, oder besser noch eine Hochhausskyline sind für mich immer irgendwie Provinziell und Rückständig. "Fünf Finalisten stehen in der Endauswahl um den Internationalen Hochhauspreis. Das hat das Deutsche Architekturmuseum (DAM) bekannt gegeben, das den Preis alle zwei Jahre ausschreibt. Die Finalisten stehen in Bangkok, Beirut, Mexiko-Stadt, Peking und Singapur. Aus Europa schaffte es kein Wolkenkratzer in die Endrunde des mit 50.000 Euro dotierten Preises." [http://www.spiegel.de/stil/internationaler-hochhauspreis-das-sind-die-fuenf-finalisten-a-1224538.html] "Der Wolkenkratzer "Maha Nakhon" in Bangkok ist mit 77 Stockwerken das höchste Gebäude Thailands. Die Fassade im Pixel-Look wurde vom Büro Ole Scheeren entworfen." "Das "Chaoyang Park Plaza" aus Peking. Die Form des Gebäudes wurde von traditioneller chinesischer Landschaftsmalerei inspiriert." "Das "Oasia Hotel Downtown" in Singapur wurde vom Architekturbüro WOHA entworfen. Die Jury lobte das begrünte Hochhaus als "naturnahe Oase" in der dicht bebauten Metropole." "Bei dem renommierten Architekturpreis werden auch kluge Konzepte gewürdigt. Beim "Beirut Terraces" in der libanesischen Hauptstadt sollen verschobene Geschossplatten für Durchzug sorgen." "Fast schon unspektakulär mutet dagegen das "Torre Reforma" in Mexiko-Stadt an. Beeindruckt war die Jury aber vom Tragwerkskonzept des Gebäudes im erdbebengefährdeten Mexiko." Das erste gefällt mir am besten, gefolgt von vier und fünf. |
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