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| Thema: Re:Endlich sagt's mal jemand! | Antwort auf: Re:Endlich sagt's mal jemand! von Felix Deutschland | |
| >>>Willkommen im Forum für GEZ-Gebühren, wütende Steuerzahler, bunte Meldungen, Tippkick, US-TV, Webergrills, Kaffeevollautomaten und so'n bißchen Games. >>> >>>Es sind immer dieselben drei Themen, alle drei Wochen im Wechsel. >> >>Ja da ist was dran. Ich überleg noch, was man eigentlich machen kann oder sollte. Ich finde die GEZ-Frage z.B. nämlich recht interessant. Hatten wir nicht hier schonmal ne Debatte darüber irgendwo? > >Ja, gefühlt die dreißigste, und ich persönlich finds ultranervig, jedes mal wieder die Grundsatzdiskussion führen zu müssen. Jedes mal dieser undifferenzierte "ICH ZAHL MONATLICH ZWANZIG TEURO FÜR SILBEREISEN UND BELA RETHY ICH KOTZE HIER!"-Stiefel, nie wird die Kritik inhaltlich konkreter, nie kommt ein sinnvoller Alternativvorschlag, nie regt der Einwand, mit Komplettabschaffung voll auf AfD-Linie zu sein, zur Reflektion des eigenen Standpunkts ein. > >Wenn Deutschland dank dem ÖR so eine Hellworld ist, warum dann nicht auswandern? Achso, weil man hierzulande kein Geld bezahlen muss wenn man zum Arzt geht und keine Angst haben muss, beim Hose kaufen in der Einkaufspassage von einem käsigen Teenager mit Maschinengewehr gepwnt zu werden. > >Aber gut, das nochmal drüber geredet wurde, der Erkenntnisgewinn ist jedes mal enorm. Alternativvorschlag: GEZ Gebühr abschaffen und den gleichen Betrag (oder mehr oder weniger, je nach dem, ob man meint, ob die Fernsehanstalten finanziell gut oder schlecht ausgestattet sind) über die Steuer einziehen. Warum: Die GEZ Gebühr "verspricht", dass man etwas adequates dafür zurück erhält. Das wird für mich (und viele andere) immer weniger geleistet: Viel Werbung, teurer Sport, Florian Silbereisen etc. Man sollte die GEZ-Gebühren eher als einen Solidarbeitrag zur (Fernseh)-Kultur in Deutschland ansehen und Solidarbeiträge lassen sich mit deutlich höherer Aktzeptanz über Steuern einziehen (und dann auch sozial gerechter einkommensabhängig). |
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