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Thema: Berliner SPD will feministische Pornos fördern | Antwort auf: Fakten, Fakten, Fakten und niemals an die Leser denken! von Don Cosmo | |
"Die SPD Berlin will sich für feministische Pornos einsetzen. Wie kunstpolitisch wertvoll sind Darstellungen sexueller Handlungen? Dass die Berliner SPD seit dem Landesparteitag am Wochenende gewillt ist, sich um staatliche Förderung für dergleichen zu bemühen, mag auf manchen Beobachter irritierend wirken. Tatsächlich handelt es sich auch bei feministischen Pornos um Kurzfilme, die explizit sexuelle Handlungen zeigen, jedoch authentischer, als dies in den meisten Sexfilmen der Fall ist: Hier darf auch mal was schiefgehen, vor allem aber geht es gleichberechtigt zwischen den Geschlechtern zu, niemand wird herabwürdigend behandelt, ist in programmatischen Schriften zum feministischen Porno zu lesen. In diesem Sinne steht feministisch nicht nur für Respekt gegenüber beiden Geschlechtern, sondern gleichermaßen für gute und gerechte Produktionsbedingungen am Set sowie die Darstellung sexueller Vielfalt." Bei 16% kann man auch schon mal Prioritäten setzen. |
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